Stadt-Land-Rock-Festival 2016

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Es ist wieder soweit: Das Stadt-Land-Rock-Festival geht in eine neue
Runde. Tolle Münchner Bands – teils bereits beliebt und bekannt, teils
wunderbare Neuentdeckungen – werden im Juli für drei Tage auf dem
Tollwood spielen. Der Eintritt ist wie immer frei.

Vertigo 

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Herz trifft auf Schmerz: Alternative-Rock mit harmonischen Riffs und eingängigen Melodien, die an Bands wie Kings of Leon und Coldplay erinnern

The Black Submarines  

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Leiden trifft auf Hoffnung: Eine mehrstimmige Kombination aus atmosphärischen Blues und Rock mit einer ordentlichen Portion Gitarre

The Charles  

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Hardrock trifft auf Chorsänger: Temporeicher, energischer, durchaus breitbeiniger Rock mit einem Frontmann der Extraklasse:  Xavier Darcy

Paul  Kowol  

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Milky Chance trifft auf Milky Way: Brauner Wuschelkopf, rhythmische Gitarre und schmusige Wohlfühlsongs – so tröstend wie ein Schokoriegel

SweetLemon 

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Pop trifft auf Jazz:  Zwei Schwestern mischen Zitate klassischer Musik in ihre Songs und brillieren mit ihren großartig volumenreichen Stimmen

Mola 

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Pumpende Bassdrum trifft auf pulsierendes Leben: Experimenteller Electro-Pop mit einer Hommage an starke Frauen, die sich nicht verstellen wollen

Nick Yume  

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München trifft auf London: Souliger, reduzierter Indie-Pop mit melancholischen Texten über die Suche nach dem eigenen Platz in dieser Welt

Clea Charlotte

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Süßer Herzschmerz trifft auf Sommerliebe: Melancholischer Folk-Pop mit zarter, anmutiger Stimme und berührend ehrlichen Texten

Line Walking Elephant

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Boy Band trifft auf Balladen: Indie-Rock – mal tanzbar, mal hymnisch, mal kommerziell: So vielseitig kann moderner Folk sein

The Red Aerostats 

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Elton John trifft auf Entschleunigung: Einfühlsamer Folk-Rock mit melancholischen Songs, die zum Tagträumen einladen

Ludwig Two

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Verspielter Rock trifft auf Discokugel: Schneller Indie mit viel Gefühl und Tiefgang – inspiriert von Coldplay, The Killers oder Radiohead

KLIMT 

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Melancholie trifft auf wütenden Pop: Die rauchige Stimme der Sängerin von The New Colossus mit genau der richtigen Portion Soul im Blut

Fotos: Nick Yume: Keno Peer
Vertigo: Laura Fiona Holder Photography
Mola: Kokutekeleza Musebeni
The Black Submarines: Philip Decker
The Red Aerostat: Marc-Henri Ngandu – Croco & Co
Clea Charlotte: Kai Neunert – Fotografie
The Charles: Janko Raseta
Ludwig Two: Ludwig Two
Line Walking Elephant Foto: Lennart Heidtmann
Sweet Lemon Foto: Simon Gehrig
Paul Kowol: Tom Kowol