Schnell, treibend, energiegeladen: ESC Rilla ist Rapper, seine Shows fühlen sich aber wie ein Punk-Konzert an.

München Lebt. Menschen und mehr.
Schnell, treibend, energiegeladen: ESC Rilla ist Rapper, seine Shows fühlen sich aber wie ein Punk-Konzert an.
Seit acht Jahren rappt „Kid Os“ – anfangs mit belanglosen Texten. Jetzt möchte er seinen Glauben in die Musik einbeziehen.
YouTuber, Skater, Rapper – Rumi Dyar Sili Günes wollte alles ausprobieren. An vielem verlor er den Reiz. Nur an der Musik nicht. Jetzt ist sein neues Album erschienen.
Musik, um wütend zu sein: Kokonelle ist Sängerin, Rapperin – und in erster Linie Aktivistin.
Die Wiesn ist zwar zu Ende, ich fahre aber noch Karussell. Gedankenkarussell. Ich weiß, dass es besser wäre auszusteigen. Aber es ist halt immer das Gleiche: Ich fahre so lange, bis mir schwindelig wird und am Ende habe ich wieder keine Antworten auf die Fragen, das Grübeln in meinem Kopf. Noch dazu lag ich die vergangenen Tage krank im Bett. Heute geht es mir den ersten Tag besser und ich hoffe, dass ich nächste Woche wieder mehr unter Menschen gehen kann. Denn auch das hilft mir, wenn die Gedanken sich wieder zu schnell drehen: Rausgehen, meine liebsten Freunde und Freundinnen treffen. Falls es euch gerade wie mir geht, kann das hier quasi eure Unternehmungs-Apotheke für die nächsten Tage sein. Ich hoffe, die unangenehmen Gedanken sind dann für eine Weile etwas stiller. Und bleibt gesund!
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Omas Campingbus, zwei Schwestern und ein Rapper: Zehn Jahre hat es gedauert bis zur ersten Veröffentlichung von „Wendy, Kuony e Mona Mi“.
239 Münchner Bands haben mittlerweile beim SZ-Festival gespielt. In diesem Jahr kommen 20 weitere Talente dazu, von „KIDSØ“ bis Malva, von Maxi Pongratz bis „Rosa Blut“.
Von Clara Löffler
Zum dritten Mal in Folge findet das „Sound of Munich Now“ digital statt. Das diesjährige Line-up des Festivals beweist einmal mehr, wie vielfältig die Münchner Musikszene ist. Die Dreharbeiten zeigen aber auch: Die Vernetzung zwischen den Genres fällt oft schwer.
Von Clara Löffler
Die Songs von „emilk“ erinnern an Poetry Slam. Harter Straßen-Rap ist das nicht. Aber das würde auch das Ziel verfehlen.
Die Münchnerin La Lucía aus der ATP-Crew rappt bilingual. Spanisch vermittelt ihr Geborgenheit.
Von Nicole Salowa