Nackt herumlaufen ist verboten, der Kühlschrank wird in zwei Hälften aufgeteilt: Wie fühlt es sich an, wenn die Liebe zerbricht, man sich nicht mehr sehen will – aber auf dem Mietmarkt keine neue Wohnung zu finden ist?
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München Lebt. Menschen und mehr.
Nackt herumlaufen ist verboten, der Kühlschrank wird in zwei Hälften aufgeteilt: Wie fühlt es sich an, wenn die Liebe zerbricht, man sich nicht mehr sehen will – aber auf dem Mietmarkt keine neue Wohnung zu finden ist?
Wer ein Start-up gründet, wird getragen von großer Euphorie. Am Anfang. Wie fühlt es sich an, mit dem Herzensprojekt gnadenlos zu scheitern? Vier junge Münchnerinnen erzählen. Sie sagen: So eine Pleite muss nicht schlecht sein.
Die Grafiken und Poster von Susi Neumair bringen bayerisches Lebensgefühl auf die Leinwand – ein Wendepunkt in ihrem Leben war ein Schädel-Hirn-Trauma nach einem Unfall.
„Tatort“, „Hotzenplotz“, die Netflix-Serie „Kitz“: Ludwig Diez ist 27 Jahre alt und Aufnahmeleiter, ohne ihn könnten Dreharbeiten für viele Filme nicht stattfinden. Der Druck ist hoch, die Arbeitsbedingungen sind widrig. Er sagt: ein absoluter Traumjob.
Sevilay Hannas malt seit jeher Frauenkörper. In ihrer Kindheit Frauen, die dem europäischen Schönheitsideal entsprachen – und heute Körper, die ihrem eigenen ähneln. Von der Hemmung zur Selbstermächtigung.
Bei seinem ersten Job am Residenztheater musste Anton Engelmann erst einmal das Büro des Intendanten einräumen. Jetzt kehrt er zurück – um als Schauspieler vorzusprechen. Wie fühlt sich das an?
Bis Johannes Mantau wagte, seine Musik zu veröffentlichen, durchlebte er eine schwierige Zeit: erst Alkohol und Drogen, dann Herzanfall. Als „Man Tau“ spielt er jetzt melancholische, aber doch positive Indie-Songs.
Zu anstrengend, zu oberflächlich, zu selten erfolgreich: Vielen jungen Menschen vergeht die Lust auf Dating. Vier junge Münchnerinnen und Münchner erzählen.
Bevor Lu Cheng künstlerisch arbeitet, beschäftigt sie sich mit biologischen Phänomenen – etwa mit den symbiotischen Beziehungen zwischen Korallen und Algen. Und das ist ihren Werken anzusehen.
Es gibt fast doppelt so viele Studierende wie Auszubildende. Warum ist das so? Julius Amann, 25, und Julia Weiler, 22, zeigen in ihrer Design-Abschlussarbeit, warum Ausbildungsberufe oft unterschätzt werden.