Was macht man, wenn man nicht mehr viel Zeit hat in München. Was bleibt von München, wenn man nach Berlin umzieht. Die Woche von Luca – wir wünschen Dir alles alles Liebe und viel Erfolg in der neuen Stadt.
Unser Autor Luca hat sich viel vorgenommen: das Umme-Block-Konzert im Technikum, die Ausstellung “Stromzähler”, die “tunnel.visions” im Blitz – und doch steht die ganze Woche unter einem dunklen Schatten.
Jeden Abend nur ein Feierabendbier an der Isar zu trinken, kann eintönig werden.
Unser Autor Luca hat deswegen vielseitige Veranstaltungen für die kommende Woche parat. OpenAir, Kino, Tanz und ganz viel Kunst. Von Filmklassikern am See bis hin zu einer Ausstellung, auf der man synthetisch hergestellte Muttermilch sehen kann. München hat viel zu bieten!
Die Klausurenphase hat Luca hinter sich. Für ihn heißt das: Eine Woche voll mit Musik und Kunst steht an – und auch die eine oder andere Party darf nicht fehlen.
Unsere Autorin Tabitha hat diese Woche einiges vor: Zahlreiche Kunstausstellungen und Museumsbesuche stehen bei ihr an. Außerdem wird sie am Mittwoch 25.
München darf zwar raus, doch normal ist das Leben noch lange nicht. Da aber zum Glück kein Hausarrest herrscht, führen wir unsere Rubrik “Von Freitag bis Freitag” weiter. ❤ Unsere Autorin Veronika startet diese Woche gleich nochmal ins neue Jahr. Das feiert sie mit jeder Menge Kunst und Kultur.
München darf zwar raus, doch normal ist das Leben noch lange nicht. Da aber zum Glück kein Hausarrest herrscht, führen wir unsere Rubrik “Von Freitag bis Freitag” weiter. ❤ Unsere Autorin Elly fühlt sich diesen Winter eher faul. Aber nichtmehr lange, diese Woche erobert sie sich ihre Liebe zur Kultur zurück.
So langsam kehrt München zu einer Normalität zurück. Unsere Rubrik “München hat Hausarrest” heißt deshalb wieder “Von Freitag bis Freitag”. ❤ Unsere Autorin Veronika genießt die wiedergewonnenen Freiheiten in München. Ihre Woche steht ganz unter dem Motto: Freunde, Spaziergänge und ganz viel Kunst und Kultur.
So langsam kehrt München zu einer Normalität zurück. Unsere Rubrik “München hat Hausarrest” heißt deshalb wieder “Von Freitag bis Freitag”. ❤ Unser Autor Max genießt die wiedergewonnenen Freiheiten in München. Seine Woche steht ganz unter dem Motto: Tanzen, Freunde, Unternehmungen und ganz viel Musik.
Sie sind nicht an jeder Straßenecke aufzufinden, aber es gibt sie: Münchner Programmkinos. Klassiker wie das Arena Kino, weniger etablierte wie das Werkstattkino und unbekannte wie das Ethnokino umfasst diese – unvollständige – Liste.
Werkstattkino Das Werkstatt Kino in der Fraunhoferstraße ist vielleicht das Münchner Kino, auf das am stärksten der Name “Programmkino” zutrifft. Nicht mal international erfolgreiche Indie-Produktionen wie “The Salesman” sind hier anzutreffen, sondern Filme, dessen Name man davor schlichtweg noch nie gehört hat. Wie in etwa “Selbstkritik eines bürgerlichen Hundes”.
Arena Kino Das Arena Kino ist eine Institution für Indie-Filme. Seit 105(!) Jahren trotzt es in der Hans-Sachs-Straße jedem Krieg, jedem Sturm, jeder Besucherflaute. Besonderheiten wie die jährlich stattfindende Tschechische Filmwoche machen das Kino echt außergewöhnlich.
Neues Maxim Wer eigentlich vorhatte, aus Gründen der Gemütlichkeit und Intimität lieber zu Hause einen Film anzugucken, ist mit dem Neuen Maxim mindestens genauso gut beraten. Seitdem das drittälteste Kino Münchens vor kurzem komplett renoviert wurde, ähneln die Kinosäle mehr an ein WG-Wohnzimmer als an öffentlichen Raum.
Viehhof Kino Zugegeben, La La Land und Arrival sind auch dabei. Aber eben auch Kurzfilme der HFF und “Lommbock”, mit Moritz Bleibtreu und, aufgepasst, Mehmet Scholl. Außerdem werden im Programmkino-Zelt, ebenfalls auf dem Viehhofgelände, jede Woche von Montag bis Mittwoch ab 20:15 Uhr komplett unabhängige Kinoproduktionen gezeigt. Ab dem 9. Juli gibts dort im Rahmen der “Queer-Week” Filme zu sehen, die sich allesamt dem Thema sexuelle Identität annehmen.
Museum Lichtspiele Seit gefühlten 15 Jahren will ich endlich mal in die legendäre “Rocky Horror Picture Show”, die hier seit genau 40 Jahren ohne Unterbrechung jede Woche gezeigt wird. Abgesehen von diesem Juwel der Filmgeschichte kann man sich das Kino aber programmtechnisch eher sparen.
U-Kino Das Sommersemester-Programm des Universitäts-Kinos besteht diesmal aus sehr vielen Indie-Produktionen, wie zum Beispiel dem südkoreanische Film “Frühling, Sommer, Herbst, Winter… und Frühling”. Alles wie gewohnt OmU.
Ethnokino Die Ethnologie-Abteilung der LMU hat ein eigenes Kino, das zwar mit einem Vorlesungsraum als Spielstätte auskommen muss, dieses kleine Defizit aber mit umso besseren und aufschlussreicheren Dokus rund um den Globus wettmacht. Im Anschluss wird in gemütlicher Runde über den Film diskutiert.