Singer-Songwriter leiden regelmäßig unter Herzschmerz. Es geht aber noch eine Spur trauriger: „Meine ersten Lieder habe ich auf dem Friedhof geschrieben“, sagt die 24-Jährige

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Singer-Songwriter leiden regelmäßig unter Herzschmerz. Es geht aber noch eine Spur trauriger: „Meine ersten Lieder habe ich auf dem Friedhof geschrieben“, sagt die 24-Jährige
Christopher Israel Smiths Art zu rappen ist mal witzig und selbstironisch, mal düster und bedeutungsschwanger. Dabei entstehen mitunter kryptisch anmutende Songs
Die Schwestern Amelie Fleur Geiss, 24 und Isabelle Julie Geiss, 21, von der Münchner Band „Fleur en Fleur“ machen ein Sound, der zwischen R&B, Hip-Hop und Neo-Soul schwingt
Das Trio ist im Modern Jazz groß geworden und hat die ganz große Liebe zur Improvisation entwickelt. Was aber viel entscheidender ist: Sie haben ihr Herz an Techno verloren
Aufgrund seiner Vergangenheit wirkt der Übergang zum Cloud-Rap-Sound geradezu natürlich. Doch er scheint der erste Münchner Künstler zu sein, der in dieses Genre vordringt
Die explosiven Momente der Songs von „We Too, Will Fade“ ziehen das Publikum in einen Bann. Sie spielen Post-Hardcore – intelligent komponierte Werke, bestimmt von Gegensätzen.
Quirin Müller hat seine Debüt-EP „I Like My Balcony“ veröffentlicht und fügt damit eine weitere Komponente zum Bedroom Pop hinzu. Zur luftigen Musik kommen leichte Texte: I Hope My Hair Smells Good
Eine Single, ein Video. Mehr gibt es bislang nicht von Machete Dance Club. Trotzdem geht die Band jetzt auf Deutschlandtour. Weiterlesen „Band der Woche: Machete Dance Club“