Das Festival „Sound of Munich Now“ findet im November digital statt. Vergangene Woche haben 20 ausgewählte Bands im Feierwerk aufwendige Live-Videos gedreht – ein Blick hinter die Kulissen.

München Lebt. Menschen und mehr.
Das Festival „Sound of Munich Now“ findet im November digital statt. Vergangene Woche haben 20 ausgewählte Bands im Feierwerk aufwendige Live-Videos gedreht – ein Blick hinter die Kulissen.
Sie sind von Münchens Bühnen nicht mehr wegzudenken. Aber wie haben die Musiker und Musikerinnen eigentlich angefangen? Für die Junge-Leute-Seite haben Künstler in ihrem Fotoalbum geblättert. Heute: Lotte Friederich alias Loriia.
Sie sind von Münchens Bühnen nicht mehr wegzudenken. Aber wie haben die Musiker und Musikerinnen eigentlich angefangen? Für die Junge-Leute-Seite haben Künstler in ihrem Poesiealbumgeblättert. Heute: Maximilian Weigl von „Endlich Rudern“.
Sängerin Alexandra Cumfe nimmt in der Natur Geräusche auf, die sie für ihre Songs in Beats oder Basslines verwandelt. Schon erstaunlich, wie melodisch die Natur sein kann
Sänger Malik Harris, 22, nutzt seine Popularität, um zu helfen. So tritt er auch beim Benefizkonzert für den SZ-Adventskalender auf
Beim Festival „Sound of Munich Now“ haben die 21 Bands nur kurz Zeit, das Publikum zu überzeugen. Ein Crashkurs durch die Szene der Stadt, der den Besuchern gefällt – und den Musikern einiges abverlangt. Auch die Shows “Sound of Munich Now Electronica”, “Sound of Munich Now International” und “Sound of Passau Now” kommen sehr gut an
Unsere Autorin Alina ist dieses Wochenende natürlich beim Sound Of Munich Now im Feierwerk vor Ort und genießt die volle Ladung der Münchner Musikszene. Für die kommenden Tage plant sie bei der Woche DER VIELEN vorbeizuschauen, geht auf einen Flohmarkt und lässt die Woche mit elektronischer Musik im Kunstverein ausklingen.
Singer-Songwriter leiden regelmäßig unter Herzschmerz. Es geht aber noch eine Spur trauriger: “Meine ersten Lieder habe ich auf dem Friedhof geschrieben”, sagt die 24-Jährige
Christopher Israel Smiths Art zu rappen ist mal witzig und selbstironisch, mal düster und bedeutungsschwanger. Dabei entstehen mitunter kryptisch anmutende Songs