Schon in Weihnachtsstimmung oder ist es dafür noch zu früh? Wir sind uns da nicht so sicher und haben vorsichtshalber im November schon mal das ein oder andere weihnachtliche Lied angetestet. Aber auch außerhalb saisonaler Musik zeigt sich München mal wieder von seiner besten Seite: von Deutschrap über Britpop bis zu Swing-Jazz.
Lilly Maier, 26, hat eine Mission: Leere Seiten in Geschichtsbüchern füllen. Aktuell hat sie ein spannendes Buch über Kindertransporte im Dritten Reich veröffentlicht.
Heute ist Halloween, aber unsere Playlist ist zum Glück nicht zu gruseln. Ganz im Gegenteil, neue Musik, teils aus München, teils nicht. Aber immer spannend!
Der Herbst beginnt, nach einem heißen Sommer freut sich der ein oder andere auch wieder über eine Abkühlung. Heiß sind dagegen viele Neuerscheinungen diesen Monat. Aber hört selbst.
Richtig viel Neues aus München gab es diesen Monat nicht, na klar, Sommerloch halt. Aber die Musik hört nie auf zu spielen – und so haben unsere Autorinnen und Autoren etwas weiter über den Tellerrand geschaut. Denn diesen Monat ist richtig viel Neues dabei!
Das Best of Sound of Munich Now steht vor der Tür. Grund genug, euch noch schnell eine kleine Playlist zum Reinkommen zu spendieren. Darin: die Lieblings-Acts unseres Musikteams und Lieder von ALLEN SOMN-Bands!
Die jungen Münchner Sebastian Jantschke und Julian Ludwig entwickeln Spiele-Apps. Und sie wollen ihr eigenes Entwicklungsstudio gründen. Weiterlesen „Erfolgreiches Puzzle“
Mit einem etwas überarbeiteten Konzept kommt heute unsere neue Playlist raus. Mehr Lieder, weniger Text und ein Redaktionsexpertenteam, das die Liste mit aktuellen Releases aus München und der Welt auffüllt. Viel Spaß!
Die Studentenstadt soll schöner werden: Sprayer vom Verein „Outer Circle“ verwandeln die grauen Wohnheime in ein buntes Mosaik. „Ich finde, die Häuser sollen auch die Menschen repräsentieren, die darin wohnen“, sagt Kunststudentin Amelie Ettlinger .
München scheint dem Blues verfallen. Nach Jesper Munk und The Whiskey Foundation schicken sich nun auch Inside Golden an, mit ihrem Debüt “Up the ante” gute Gitarrenmusik unter’s Volk zu bringen.
Viele Medien sprechen in letzter Zeit gerne von einer Art neuen „Blues“-Bewegung, die sich in München entwickelt. Immerhin hat die Stadt mit Jesper Munk einen Künstler hervorgebracht, der nicht nur in der Szene als Sensation gefeiert wird, sondern auch Deutschland weit Erfolge aufweist. Gleichzeitig gibt es mit Bands wie den Black Submarines oder The Whiskey Foundation eine Reihe von sehr fähigen Gattungsvertretern.
Auch die Musiker von Inside Golden, die übrigens früher größtenteils mit besagtem Jesper Munk in einer Band gespielt haben, schlagen in dieselbe Kerbe: auf ihrer ersten EP „Up the ante“ zeigen sie, wieso sie dem eben etablierten Genre-Standard in nichts nachstehen. Eine Spur rockiger als etwa von Jesper Munk gewohnt setzen die sechs Lieder jeweils ganz eigene Schwerpunkte, von treibend-intensiv wie der Opener „My Muse“, über melancholisch in „Letting Go“ bis hin zum ruhig und gefühlvoll in „Velvet Smoke“.
Trotz vieler Zitate und bekannter Klänge, entwickeln die Musiker auf der kurzen Platte einen eigenen Sound. Ein Sound, der zum Zuhören einlädt und das emotionale des Blues ebenso transportiert, wie der der anderen Vertreter des „Münchner Blues“. Ein sehr gelungenes Debüt.