Neonschwarz Bandfoto
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Die SZ Junge Leute Spotify-Playlist des Jahres 2018

In München war 2018 musikalisch einiges los. Nachdem wir gestern schon einen Blick auf die Bands und Künstler dieser Stadt geworfen haben, wagen wir heute den Schritt über die Stadtgrenzen hinaus. Denn auch national und international gab es Hochqualitatives auf die Ohren. Welche Songs unsere Redaktionsmitglieder im vergangenen Jahr bewegt haben  und warum auch ein Klassiker von Kylie Minogue dabei ist  das zeigen wir euch in dieser Playlist.

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Die SZ Junge Leute Münchner Spotify-Playlist des Jahres 2018

Zugegeben, eigentlich sind Jahresrückblicke nur eine kostengünstige Möglichkeit für Privatfernsehsender, altes Archivmaterial wiederzuverwerten und eingeschoben zwischen Werbeblöcken C-Prominente ihren Senf diesem zugeben zu lassen. In einer Sparte, finden wir, ist ein Jahresrückblick aber absolut gerechtfertigt: Musik. Vor allem, wenn sie aus München kommt. Mit dieser Playlist wollen wir all jene Bands feiern, die die Münchner Musikszene dieses Jahr ein wenig bunter gemacht haben. Und das sind noch viele mehr als wir in dieser Liste aufzählen können.

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Foto: Privat

Neuland

Das Aufwachen am Morgen nach einem One-Night-Stand, der fremde Mensch neben sich im Bett, der Kater nach der vergangenen Nacht – alldem wohnt durch die Unbehaglichkeit der Situation auch eine gewisse Komik inne. Diese wollen Anna Cvetkov, Bella Kilian, Ida Marie Sassenberg, Leila Keita und Lilly Müller, alle zwischen 21 und 29 Jahre alt, unter dem Namen „Feminist Mumblecore Comedy Project“ in einem Kurzfilm einfangen. Das Feministische des Projekts rührt daher, dass es eine Frau ist, die sich verschiedene Einmal-Partner mit nach Hause nimmt, ohne dabei als leichtes Mädchen dazustehen – und nicht, wie sonst in Filmen üblich, Männer. Die Protagonistin wird von Initiatorin Ida gespielt, ihre männlichen Partner sind Laienschauspieler. Vorgegebene Rollen und Texte gibt es nicht, die Szenen werden improvisiert. Vier der fünf Frauen haben bisher kaum Film-Erfahrung. „Durch unsere unterschiedlichen Erfahrungen erhoffen wir uns einen lustigen Film, der nicht super perfekt sein wird, aber hoffentlich für alle Zuseher Spaß macht“, sagt Leila. Bis Mitte 2019 soll die Produktion beendet sein, dann soll der Kurzfilm auf Festivals präsentiert werden. Maximilian Mumme