Foto: privat

Von Freitag bis Freitag München: Unterwegs mit Alexandra

So langsam kehrt München zu einer Normalität zurück. Unsere Rubrik “München hat Hausarrest” heißt deshalb wieder “Von Freitag bis Freitag”. ❤ Unsere Autorin Alexandra genießt die wiedergewonnenen Freiheiten in München. Ihre Woche steht ganz unter dem Motto: Tanzen, Freunde, Spaziergänge und ganz viel Kultur. 

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Ein Abend mit: COEO

Auf COEO am Sound Of Munich Now Electronica freuen wir uns sehr. Wo man das DJ-Duo sonst noch so antrifft und was dabei noch so abgeht, kann man hier lesen.

Name: Andreas Höpfl
& Florian Vietz

Alter: 30 bzw. 31

Beruf: Musikproduzenten und DJs

Internetseite: soundcloud.com/coeo

Hier beginnt unser Abend:

An der Isar bzw. Reichenbachbrücke. Von dort aus ist es
nicht weit in unser Studio in der Au, aber wir treffen uns dort auch oft mit
Freunden, um in einen der hiesigen Plattenläden – am liebsten ins Public
Possession – zu gehen oder im Flaschenöffner Fußball zu kucken. Danach gibt’s
meist noch nen Snack im Türkitch oder Bergwolf.

Danach geht’s ins/zu:

Awi oder samstags ins Charlie

Unsere Freunde haben andere Pläne. So überzeugen wir sie vom
Gegenteil:

In solchen Situationen fallen oft Sprüche wie „Nur auf ein
Bier…“ und so weiter. Jeder kennt das. Von Erfolg sind diese aber nicht immer
geprägt…

Mit dabei ist immer:

Unsere First Ladies sind immer dabei. Außer beim Fußball
schauen. Und in den Plattenläden. 🙂

An der Bar bestellen wir am liebsten:

Wir beginnen mit Bier und bleiben im Laufe eines Abends auch
meist dabei.

Der Song darf auf keinen Fall fehlen:

„Skip Mahoney – Janice (Don’t be so blind to love)“

Unser Tanzstil in drei Worten:

Bloß nicht shuffeln!

Der Spruch zieht immer:

„Hey DJ, könntest du bitte den Song von… spielen?“ 😉

Nachts noch einen Snack. Unser Geheimtipp ist:

Einen wirklichen Geheimtipp haben wir da nicht. In München
ist spätnachts die Auswahl ohnehin arg begrenzt.

Unser kuriosestes Erlebnis beim Feiern war :

Flo: Ich wurde mit 17 einmal von der eigenen Party, auf der
wir aufgelegt haben, geschmissen, weil ich noch nicht volljährig war…

Andi: Als ich auf der eigenen Party, auf einmal alleine
auflegen musste, da Flo um Mitternacht rausgeschmissen wurde, weil er noch
nicht volljährig war.

Das beste Frühstück nach einer langen Nacht gibt’s im/bei:

Bett

Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach:

Der alten Registratur trauen wir definitiv am meisten nach.


Foto: Kerstin Rothkopf

Ein Abend mit: Lena Bart

image

Sie gehört fast schon zum Inventar des Harry Klein, sowohl vor als auch hinter dem DJ-Pult. Wer also schon immer wissen wollte, wie sie ihre Abende verbringt: hier ein paar Fakten aus dem Nachtleben der Lena Bart.

Name: Magdalena Bartmann


Alter:
27


Internetseite:
https://soundcloud.com/lena-bart-music oder
https://www.facebook.com/lenabartmusic/


Hier beginnt mein Abend:

Bei mir zu Hause – mit lauter Musik und dem ersten Drink.

Danach geht’s ins/zu:

Meistens ins Harry Klein.

Meine Freunde haben andere Pläne. So
überzeuge ich sie vom Gegenteil:

Ich gebe einen aus.

Mit dabei ist immer:

Eine Mütze. Egal ob Sommer oder Winter.

An der Bar bestelle ich am liebsten:

Schnapsschorle. 60% Frangelico, 40% Vodka, 1 Eiswürfel, in einem
Tumberglas. Dazu bestelle ich meistens noch eine Spezi gegen den Durst.

Der Song darf auf keinen Fall fehlen:

Das ändert sich stündlich.

Mein Tanzstil in drei Worten:

Enten-Tanz reloaded.

Der Spruch zieht immer:

Bist du öfter hier?

Nachts noch einen Snack. Mein
Geheimtipp ist:

Der Alte Simpl in der Türkenstraße. Hier gibt’s bis spät in die Nacht
Schinkennudeln und Currywurst mit Pommes – was will man mehr?

Meine dümmste Tat im Suff war:

Noch eine Runde bestellen.

Das beste Frühstück nach einer
durchfeierten Nacht gibt’s im:

Bett.

Diesem Club/dieser Bar trauere ich
nach:

Der alten Registratur.

Foto: Paul Redcastle