In der Reihe „Unikate“ stellen wir in loser Folge Studentinnen und Studenten vor, die spannende Abschlussarbeiten geschrieben haben. Diesmal: Antonia Hinteregger tüftelt an der idealen Erholung im Auto

München Lebt. Menschen und mehr.
In der Reihe „Unikate“ stellen wir in loser Folge Studentinnen und Studenten vor, die spannende Abschlussarbeiten geschrieben haben. Diesmal: Antonia Hinteregger tüftelt an der idealen Erholung im Auto
In der Reihe „Unikate“ stellen wir in loser Folge Studentinnen und Studenten vor, die spannende Abschlussarbeiten geschrieben haben. Heute: Fotodesignstudent Robin Oden, 23, suchte den Sinn des Lebens.
Es wird sie geben, eine Zeit nach Corona – bis dahin halten unsere Autoren und Autorinnen hier fest, was sie besonders vermissen und worauf sie sich am meisten freuen. Weiterlesen “Momente teilen”
Als Fariba Buchheim zwölf Jahre alt war, wurde bei ihr Skoliose diagnostiziert, eine Wirbelsäulenverkrümmung. Jetzt, zwölf Jahre später, hat sie einen Film über diese Krankheit gedreht: „Formen“. Ein Gespräch über Schmerzen, Selbstzweifel, aber auch über Mut und Hoffnung
Veronika Bures setzt sich in ihrer Bachelorarbeit mit der Oberflächlichkeit von Modefotografie auseinander, indem sie 36 Models im schwarzen, einfach gehaltenen Overall fotografiert.
Wer etwas verändern will, gründet keine Vereine mehr, stattdessen entstehen immer mehr junge Kollektive
Liebeslieder und Gruselbilder: Diese jungen Menschen tragen 2019 dazu bei, dass München bunt, spannend und lebenswert bleibt
München hat auch während des grauen Winters ein buntes Angebot an Aktivitäten. Unsere Autorin Amelie macht Party zu Gunsten des Vereins Refugee Law Clinic Munich, demonstriert auf den Straßen gegen Ausgrenzung und taucht auf der Japandult in ein Gemisch aus bayrischer und japanischer Tradition ein.
Weiterlesen “Von Freitag bis Freitag München: Unterwegs mit Amelie”
Und auf einmal ist die Welt eine andere. Dass Zeit ein rares Gut in unserer Gesellschaft ist, musste Florian Strandl, 23, erkennen, als er von einer großen Wanderung zurückkehrte. Mit seinem besten Freund hatte er sich aufgemacht, die Alpen zu Fuß zu überqueren. Doch als er zurückkam, überkam ihn der reverse culture shock. Das ist der Begriff für das Gefühl, das einen einholt, wenn man aus der Einsamkeit plötzlich wieder mitten im Leben steht. Als Kameramann und HFF-Student hat er diesen Gefühlen in den vergangenen eineinhalb Jahren einen bildhaften Ausdruck verliehen. Seine Ausstellung „Aquarium“ ist vom 29. November an in der Cinematographer’s Gallery zu sehen.
Amelie Geiger
Foto: Florian Strandl
Iris Schmidbauer, 23, ist Klippenspringerin. Bei Wettbewerben stürzt sie sich aus einer Höhe von bis zu 21 Metern in die Tiefe. Wenn sie oben auf der Plattform sitzt und nur Fotos macht, ist sie nervöser, als wenn sie dort im Badeanzug steht und springen muss. Ein Gespräch über das Fallen