Emma Kratt, 24, hat in jungen Jahren an Magersucht gelitten. Mit ihrem Film „Der Geruch von gutem Essen“ möchte die Drehbuchautorin und Regisseurin über Essstörungen aufklären und Betroffenen helfen.

München Lebt. Menschen und mehr.
Emma Kratt, 24, hat in jungen Jahren an Magersucht gelitten. Mit ihrem Film „Der Geruch von gutem Essen“ möchte die Drehbuchautorin und Regisseurin über Essstörungen aufklären und Betroffenen helfen.
Wo arbeiten Münchens junge kreative Köpfe? Wir haben sie an ihren Arbeitsplätzen besucht und ihnen über die Schulter geschaut. Heute: Sabrina Lößl-Lamboy.
Wenn People of Colour ihre Sprache dem sozialen Umfeld anpassen, nennt man das Codeswitching. Jasmin Tran, die dieses Phänomen aus eigenen Erfahrungen kennt, hat darüber nun einen Kurzfilm mit dem Titel „What they see“ gedreht. Sie will nicht der Gesellschaft die Augen öffnen. Sie will Mut machen.
Wie in einem Traum verschlägt es unsere Autorin Leila von einer Veranstaltung zur nächsten. Sie zeigt uns ihre Lieblingsspots in München und fragt sie sich dabei, wovon sie für diese Stadt träumt. Große Abwechslung garantiert!
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Sein Stiefvater wird sterben. Er selbst hat vielleicht Rheuma. Johannes Sillem ist 16, als er diese Nachrichten bekommt. Wie erlebt ein Jugendlicher diese Schocks? In seinem Film gibt er Antworten – und die machen auch Hoffnung.
Von Agnes Striegan
Maria Moling und Matilda Pfeiffer spielen Scientific-Slacker-Krautpop
Was hilft, wenn der Liebeskummer nicht besser wird? Welche Tipps gibt es gegen Trauer? Philipp Hartmann, 26, studiert an der Filmhochschule. Auf seinem Instagram-Kanal „First Aid Films“ kuratiert er Filme, die in schwierigen Lebenssituationen helfen sollen.
Zwei Münchner sind „Ausgrissn“. Julian und Thomas Wittmann sind mit dem Moped von Erding nach Las Vegas gefahren und haben einen Dokumentarfilm über ihre Reise gedreht. Der Verlag &Töchter bringt im September sein erstes Buch auf den Markt: eine Dytopie, geschrieben von Alexander Sperling.
„Die Filmkanzlei“- Neun filmbegeisterte Studierende empfehlen, besprechen und sammeln kostenfrei zugängliche Filme.
Lola Runge, 21, studiert Fotodesign. In ihren Werken arbeitet sie sich an sehr persönlichen Themen ab. Ihr erster Film handelt davon, wie es ist, den eigenen Vater nur aus Erzählung der anderen zu kennen. Continue reading „Unendliche Nähe“