Julia Tocik (links); Foto: Rebecca Gubitzer; Johanna Singer (rechts); Foto: Julius Hach

Neuland

Junge Münchner wollen Diskriminierungserfahrungen queerer Menschen sichtbar machen. Kunst sei eine ästhetische Art, das zu präsentieren, ohne mit einer Regenbogenflagge auf die Straße gehen zu müssen, sagen Julia Tokic, 18, und Johanna Singer, 18.

Die beiden organisieren zusammen mit der Jugendorganisation diversity München die Ausstellung „quARTeer” für queere Künstlerinnen und Künstler. Die Ausstellung findet noch bis 28. März auf den Instagram-Kanälen catcallsofmuc und diversitymuenchen statt. „Wir finden es gut, Menschen eine Plattform zu geben, und das in einem sicheren Rahmen“, sagt Julia.

Von Ekaterina Astafeva