Junge Münchner wollen Diskriminierungserfahrungen queerer Menschen sichtbar machen. Kunst sei eine ästhetische Art, das zu präsentieren, ohne mit einer Regenbogenflagge auf die Straße gehen zu müssen, sagen Julia Tokic, 18, und Johanna Singer, 18.

München Lebt. Menschen und mehr.
Junge Münchner wollen Diskriminierungserfahrungen queerer Menschen sichtbar machen. Kunst sei eine ästhetische Art, das zu präsentieren, ohne mit einer Regenbogenflagge auf die Straße gehen zu müssen, sagen Julia Tokic, 18, und Johanna Singer, 18.
Seit Beginn der Corona-Pandemie werden Menschen nach Haushalten aufgeteilt. Aber wie verhält es sich in Studentenwohnheimen, wo Dutzende zusammenleben?
Wir wollen euch die Zeit zu Hause ein bisschen schöner machen. Unsere Rubrik “Von Freitag bis Freitag München” heißt deswegen wieder “München hat Hausarrest”. Denn, zusammen ist man weniger allein ❤. Unsere Autorin Ekaterina vermisst Partys und Ausstellungen und versucht in ihrem vollen Stundenplan ein bisschen Zeit für Frühlingsgefühle zu finden.
Unsere Autorin Ekaterina steigt nach einem Praktikum wieder in den Schulalltag an der Deutschen Journalistenschule ein. Das heißt: Wieder mehr Stress und weniger Freizeit. Trotzdem besucht sie einen Jazz-Abend, eine Ausstellung oder macht es sich zuhause beim Online-Filmfestival gemütlich.
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