Junge Münchner wollen Diskriminierungserfahrungen queerer Menschen sichtbar machen. Kunst sei eine ästhetische Art, das zu präsentieren, ohne mit einer Regenbogenflagge auf die Straße gehen zu müssen, sagen Julia Tokic, 18, und Johanna Singer, 18.
München Lebt. Menschen und mehr.
Junge Münchner wollen Diskriminierungserfahrungen queerer Menschen sichtbar machen. Kunst sei eine ästhetische Art, das zu präsentieren, ohne mit einer Regenbogenflagge auf die Straße gehen zu müssen, sagen Julia Tokic, 18, und Johanna Singer, 18.