Ein Abend mit: Oda Tiemann

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Bis vor zwei Jahren verzauberte Oda Tiemann, 22, noch mit ihrer Band Tuó  mit sehnsuchtsvollem Indie-Folk. Jetzt kann man sie mit ihrer Folk Band  Oda&Sebastian singen hören und heute verrät sie uns, warum man bei einem Döner niemals auf Zwiebeln verzichten sollte.

Hier beginnt mein Abend: Bei mir zuhause, im Cord oder im Sommer an
der Isar

Danach geht’s ins/zu: Downtown Flash, X-Bar, zu saisonalen
Großartigkeiten wie z.B. dem Wannda Circus, in befreundete WGs oder nach Hause,
wo man „dreaming of you“ von The Coral hört, die Augen schließt und sich
vorstellt im Atomic zu tanzen

Mit dabei ist immer: Ein Hauch von überambitioniertem Größenwahn

An der Bar bestelle ich am liebsten: Bier

Mein Lieblingsgesprächsthema: Zugtickets, Fernbedienung für einen
Vogelpark, Tischtennis und Bier

Der Song darf auf keinen Fall fehlen: Bilderbuch – OM

Mein Tanzstil in drei Worten: Anmutig, anmaßend, fresh

Der Anmachspruch zieht immer: „Just call me, ich bin nachts ab 3 bei
Facebook“

Meine dümmste Tat im Suff war: Komische Frage, ich erinnere mich nur an
geniale, heldenhafte Taten. Obwohl, einmal habe ich bei einer Dönerbestellung
im Alpenimbiss auf Ziebeln verzichtet – das war dumm.

Das beste Katerfrühstück gibt`s im/bei: Mir Zuhause oder in der Gaststätte zum
Kloster in Haidhausen

Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach: Atomic Café, Rausch und Töchter (RIP)

Theresa Parstorfer

Foto: privat