Musikvideos zeigen Geschichten – und diese zu erzählen ist unser Ziel. Wir haben die Videos Münchner Bands stummgeschaltet und festgehalten, was die Film-Clips beschreiben. Diese Woche: In the End We All Wish We Were Back Home von We Too, Will Fade.

München Lebt. Menschen und mehr.
Musikvideos zeigen Geschichten – und diese zu erzählen ist unser Ziel. Wir haben die Videos Münchner Bands stummgeschaltet und festgehalten, was die Film-Clips beschreiben. Diese Woche: In the End We All Wish We Were Back Home von We Too, Will Fade.
Der Aufzug fährt schnell nach oben. Dann, kurz bevor er hält, tritt ein flaues Gefühl im Magen auf. Sechster Stock. In diesem Moment knipst Milena Wojhan ein Foto – mit dem Track „Sechs/83“ im Ohr. „Ich hatte mehrere befreundete Personen darum gebeten, Kunst zu schaffen, während sie mein neues Album hören“, sagt Giovanni Raabe, der als Brnjsmin elektronische Musik macht. Entstanden sind zwölf Werke, darunter Zeichnungen und Skulpturen, die der 24-Jährige auf seinem Instagram-Account präsentiert. Ziel der Aktion sei die Vernetzung kreativer Menschen gewesen, ebenso wie gegenseitige Repräsentation. „Werbung in freundlich“, wie Giovanni sagt.
Das Festival „Sound of Munich Now“ findet im November digital statt. Vergangene Woche haben 20 ausgewählte Bands im Feierwerk aufwendige Live-Videos gedreht – ein Blick hinter die Kulissen.
München ist voller Musiker – und viele von ihnen sind Teil von mehr als nur einer Band, organisieren eigene Veranstaltungsreihen oder spielen in Musicals. Fünf von ihnen sind hier im Porträt
Der März ist ein schöner Monat. Die Welt erwacht aus dem Winterschlaf und auch die Musik wird wieder lockerer, fröhlicher, wärmer. So auch in dieser Playlist: Karibische Vibes auf Französisch, Münchner Reggae und ein Song zum Saufgelage. Doch auch die düstere Ecke ist bedient – ganz diskret natürlich.
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