Nachdem seine Beziehung zerbrochen war, setzte Stefan Rauch sich hin und schrieb Songtexte. Zehn Jahre später kramt er sie wieder hervor und gründet eine Musikgruppe. Weiterlesen „Band der Woche: Herr Rauch“
Schlagwort: Max Fluder
Band der Woche: Jeanne d´azz
Lasst euch treiben in den warmen Klängen und mitreißen von den knackigen Rhythmen des Jazz-Quartetts – mit Lola, Elisa, Shiho und Maresa. Das rein weibliche Münchner Jazz-Quartett bezirzt mit mal eher poppigen, mal melancholisch-ernsten, mal dezent klassischen Songs. Weiterlesen „Band der Woche: Jeanne d´azz“
Neue alte Ziele
Es wird sie geben, eine Zeit nach Corona – bis dahin halten unsere Autoren und Autorinnen hier fest, was sie besonders vermissen und worauf sie sich am meisten freuen. Weiterlesen „Neue alte Ziele“
München hat Hausarrest: Zuhause mit Max
Wir wollen euch die Zeit zu Hause ein bisschen schöner machen. Unsere Rubrik “Von Freitag bis Freitag München” heißt deswegen jetzt “München hat Hausarrest”. Denn, zusammen ist man weniger allein ❤ Weiterlesen „München hat Hausarrest: Zuhause mit Max“
Band der Woche: Paper Waltz
Die Songs, die Paper Waltz jetzt veröffentlichen, sind nicht für Filme gemacht, wohl aber durch sie geprägt. Ihre Debüt-Single „The Closest“ hat etwas Bewegendes: Es ist ein melancholisches Lied. Stimmungsvoll, reduziert, mit akustischen Elementen. Weiterlesen „Band der Woche: Paper Waltz“
„München ist eine diverse Stadt. Ich werde hier wohl weniger auffallen“
Die Poetry Slammerin Thanushiyah Tharmadevan, 25, ist kürzlich von Heidelberg nach München gezogen. Im Interview erzählt sie von ihren Texten und den Vorteilen, die Umzüge und neue Städte mit sich bringen. Weiterlesen „„München ist eine diverse Stadt. Ich werde hier wohl weniger auffallen““
Band der Woche: Ultrapluskonzentrat
Die Jungs von Ultrapluskonzentrat lassen sich in keine musikalische Schublade drängen. Ihre Songs entstehen oft aus dem Impuls heraus, so zum Beispiel der Titel „Chromosom Sub“, die Basis dafür: Unser SZ Interview.
Die SZ Junge Leute Spotify-Playlist im Februar 2020
Wir wollen, dass es euch gut geht! Gerade mag das ein wenig unmöglich bis hin zu utopisch wirken: Uni-Überforderung, Corona-Panik, Entscheidungsdruck vor der Kommunalwahl, es ist eine reine Dreifaltigkeit an Stress. Genau deswegen haben wir eine entspannte Playlist für euch zusammengestellt. So entspannend wie Oma´s Gewürzteemischung: Ein bisschen Hip-Hop, ein bisschen französisches Chanson, ein bisschen Mainstream, ein bisschen Detroit Techno. Weiterlesen „Die SZ Junge Leute Spotify-Playlist im Februar 2020“
„Die Stammlokale fehlen“
Von der MS Utting nach Wien: Bookerin Roxy Höchsmann erzählt
Neuland: Gemeinsam & Stark
Gemeinsam
Das Ziel, das sich das Münchner Instagram-Projekt @artistscurrent gesetzt hat, ist ein großes: Indem junge Kunstschaffende sowie ihre Projekte vorgestellt werden, sollen Einblicke auch in die Ecken der Kunstwelt gewährt werden, die außerhalb des eigenen Umfelds liegen. Wie das funktionieren soll? Über eine Art Schneeballsystem: Die Vorgestellten nominieren jeweils drei weitere Künstler, die dann auch auf dem Instagram-Kanal präsentiert werden. Diese schlagen dann drei weitere Künstler vor, und immer so weiter. Dadurch soll eine Vielzahl an Künstlern erreicht werden. Der erste Post ging vergangene Woche online, zu sehen sind die Julia Walk, Studentin an der Kunstakademie, und mehrere ihrer Werke. Was gefällt ihr an dem Projekt? „Anstatt Konkurrenz und Missgunst, wird hier eine Vernetzung untereinander gestärkt“, sagt die 27-Jährige. Max Fluder
Stark
Ach, wie hat sich dieses Musik-München gewandelt. Einst hieß München unter Musikern gerne „Hobbyband-Stadt“. Zum einen, weil die Musiker so viele Nebenjobs hatten, um sich einen Proberaum und das Leben an der Isar überhaupt leisten zu können – die eigene Musik lief wegen des Zeitmangels nur noch nebenbei. Zum anderen, weil sich nur ganz wenige Bands einen Bekanntheitsgrad außerhalb der Stadt erspielten. Und wenn es ihnen gelang, bekamen die Musiker oft Neid von anderen Bands zu spüren. So war das damals. Heute kennt man Bands aus Bayern auch in Berlin – und statt Missgunst gibt es Kooperation. Ein paar Beispiele: Anfang Januar präsentierte King Of Cons ihr Album im Ampere. Im Laufe des Konzerts kam Samt-Frontmann Jakob Arnu und unterstützte das Duo mit seinem Saxofon. Fiva nimmt Klara Rebers und Leoni Klinger, also Umme Block regelmäßig mit auf Tour. Für das Projekt Songs from her haben sich fünf Musikerinnen zusammengeschlossen. Und Endlich Rudern geht gemeinsam mit Die Sauna auf Tour. Schön, was heute alles geht. Michael Bremmer