Foto: Alissa Lüpke

München hat Hausarrest: Zuhause mit Amelie

Der Lockdown ist zurück! Wir wollen euch die Zeit zu Hause ein bisschen schöner machen. Unsere Rubrik “Von Freitag bis Freitag München” heißt deswegen wieder “München hat Hausarrest”. Denn: Zusammen ist man weniger allein Unsere Autorin Amelie zieht es nach Tagen am Schreibtisch raus in die Sonne. Bewegung und Soulfood helfen, die Energielevel aufzutanken, aber auch ein paar romantische Sonnenuntergänge dürfen da natürlich nicht fehlen.  Weiterlesen „München hat Hausarrest: Zuhause mit Amelie“

Foto: fem.uproar

Neuland

„Wir finden, die richtige Benennung des Aufbaus des weiblichen Körpers ist der erste Schritt zu Befreiung, Emanzipation und Selbstbestimmung“, sagt Julia Dolguschev, 26. Gemeinsam mit Nathalie Domes, 24, entwarf sie einen Sticker, auf dem eine gemalte Vulva und Bezeichnungen wie innere Vulvalippen oder Klitoriseichel zu sehen sind.

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Quiet Violence; Foto: Moritz Heinrich

Band der Woche: Quiet Violence

Eine dekorative Blümchenmatratze hängt im Proberaum der Band Quiet Violence als Lärmschutz an der Wand. Gleich daneben ist ein Beatles-Plakat zu sehen. Die Kamera schwenkt auf ein Mischpult, an dem Regler verstellt werden. Gitarre und Bass setzen ein. Bei diesen Aufnahmen könnte man fast meinen, das Video stammt aus besseren Zeiten und die vier jungen Musiker sind gerade dabei, für ihren nächsten Gig zu proben. Wären da nicht die Masken, die der Schlagzeuger und der Gitarrist tragen. Und der Titel des Videos: „Traveling through the quarantine – LIVE @HOME“.

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Daood Alabdulaa wuchs in einem syrischen Dorf auf, in dem es keine Kinos gab. Damals sparte er sein Taschengeld, um sich Filme auf DVD zu kaufen. Heute studiert er Spielfilm-Regie und sagt: „Alle meine Filme haben eine Liebesgeschichte.“ Foto: Robert Haas

Wie im Film

Mehrere hundert junge Menschen bewerben sich jährlich an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film. Der junge Syrer Daood Alabdulaa hat einen Platz bekommen. Sein Weg dorthin verlief über einige Umwege.

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Foto: Privat

Bitte vormerken

Jede Woche treffen wir an dieser Stelle auf junge Menschen, die München zu „unserem“ München machen: zu einer spannenden Stadt, mit vielen Gesichtern, die man erst versteht, wenn man ihre Macher kennen und schätzen lernt. Wir freuen uns darauf, auch dieses Jahr wieder einigen dieser „Macher“ vorzustellen und Bekanntschaften mit jenen zu schließen, die Münchens bunte Seiten mitgestalten. Wer diese Stadt in diesem Jahr bunter und lebenswerter macht? Wir wissen es natürlich nicht. Und wagen trotzdem einen Ausblick: Münchens junge Leute 2021.

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