Piragas Murugaiyah, 24, träumt von einer Kino-Karriere in Indien. Von München aus ist das nahezu aussichtslos – aber er kann nicht weg, weil er für seine Familie sorgen muss. Über einen jungen Mann, der niemals aufgibt
Schlagwort: Amelie Völker
Band der Woche: Fliegende Haie
Fliegende Haie wirken trashig, aber in ihren Songs widmen sie sich wichtigen geschlechterbezogenen Themen
„Ich bin kein Adrenalin-Junkie“
Wo arbeiten Münchens junge kreative Köpfe? Wir haben sie an ihren Arbeitsplätzen besucht und ihnen über die Schulter geschaut. Heute: Benjamin Luca Becker
Band der Woche: Loni Elle
Sie sind Vorbilder, und sie haben Wichtiges zu sagen: queere Musikerinnen und Musiker. In ihren Songs geht es um das Coming-out, um Liebesglück oder -leid und darum, sich selbst zu finden. So auch im Debüt-Song „Warm Fuzzies“ der Musikerin Loni Elle, 19.
Band der Woche: Fallwander
Die Band Fallwander machen abstrakte Musik unter abstraktem Namen. Für ihre Musik nutzen sie primär den musikalischen Freiraum.
München hat Hausarrest: Zuhause und unterwegs mit Amelie
München darf langsam wieder raus, doch normal ist das Leben noch lange nicht. Wir führen unsere Rubrik “München hat Hausarrest” weiter – gerade teils zuhause, teils unterwegs mit Tests, Masken und Abstand. Denn zusammen ist man weniger allein. ❤ Unsere Autorin Amelie genießt den richtigen Mix aus Online und Live-Veranstaltungen, die München bietet.
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Gemeinsam einsam
Während Corona hatten es alle Kulturschaffenden schwer – Partyveranstalter erst recht. Und doch haben sich viele neue Kollektive gegründet. Warum? (SZ Plus)
Band der Woche: Mirror Lane
Die Münchner Band „Mirror Lane“ hat eine Hymne auf die Jogginghose geschrieben. „Gym Class Bottoms“, Gymnastikhosen, heißt ihr Song, den sie im Frühjahr veröffentlicht haben. „Die Jogginghose bedeutet Sicherheit und das Gefühl von Zuhause, der Alltag wird ausgemacht und das Leben fängt an“, sagt James Scobie. Zusammen mit Fabian Muschelknautz, genannt Fabo, hat er die Band gegründet.
Kurz vor dem Abriss
Wo arbeiten Münchens junge kreative Köpfe? Wir haben sie an ihren Arbeitsplätzen besucht und ihnen über die Schulter geschaut. Heute: die Kollektive Bushbash und die Städtischen
Neuland
Sportlich sein und noch dazu Bienen retten: Diese Win-Win-Situation bietet seit Kurzem Sabine Pinnau, genannt – klar – Bine, an. Dieser Spitzname war es, der sie seit jeher zur Bienenliebhaberin machte. „Mich nennt jeder Bine,“ sagt die 23-jährige Münchnerin.