Ein Abend mit: Darcy

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Darcy, so nennt sich

Xavier D’Arcy, der auch bei der Münchner Band The Charles singt, wenn er alleine singt. Das tut er nun schon seit einiger Zeit und seit diesem Jahr ist seine erstes Solo-EP erhältlich. Darcy ist halb Brite, halb Franzose, seit 8 Jahren lebt er in München und für die Musik hat er sogar sein Studium in England aufgegeben.

Der beste Ort zum
Vorglühen: 
Am liebsten gehe ich in die
Niederlassung im Glockenbachviertel, wenn ich es rechtzeitig zur Happy Hour
schaffe.

Danach geht’s ins/zu: In die Milla, wenn es eine
gute Club Nacht (oder gerne auch einen Jazz Jam) gibt, und am Samstag öfters
ins Cord.

Mit dabei sind immer… die Jungs von meiner Band
The Charles!

An der Bar bestelle ich am
liebsten: 
In der Niederlassung
natürlich G&T alias Gin Tonic, aber nur mit Gordons, alles andere ist mir
viel zu teuer. In der Milla Apfelstrudel, was höchstwahrscheinlich der
leckerste Cocktail aller Zeiten ist (Danke Marie!). Und Im Cord Mate mit einem
Schuss Wodka.

Betrunken philosophiere ich
über: 
Alles Mögliche. Fußball,
Liebe, Musik…

Der Song darf auf keinen
Fall fehlen: 
„Just Like A Woman“ von Bob
Dylan, auf meinem iPod auf dem Heimweg.

Mein Tanzstil in drei
Worten: 
Pretend nobody’s watching!

Der Anmachspruch zieht
immer: 
…I bet that you look good
on the dancefloor…

Meine dümmste Tat im Suff
war: 
Mich in Amsterdam um 4 Uhr
morgens zu verlaufen, in einem ziemlich schlechten Zustand. Gottseidank haben
meine Freunde mich gefunden.

Das beste Katerfrühstück
gibt`s bei… 
mir zuhause. Am liebsten
ein klassisches britisches „Fry-up“ mit Baked Beans, Scrambled Eggs, Sausages,
Hash Browns & Fried Tomatoes.

Diesem Club/dieser Bar
trauere ich nach: 
Die Rubybar in der Fraunhoferstraße.

Philipp Kreiter

Foto:

Nikolas Fabian Kammerer