Für Julius Zimmer startet der Abend erstmal im Supermarkt in der Bier-Abteilung. Lächelnd und winkend findet man ihn dann irgendwann zu später Stunde auch mal auf der Tanzfläche, statt hinter dem DJ-Pult
1) Hier beginnt mein Abend: In der Bier-Abteilung vom Rewe und danach geht’s an den Kiosk.
2) Meine Freunde haben andere Pläne: So überzeuge ich sie vom Gegenteil: Sollen sie doch machen, was sie wollen. Ich geh an den Kiosk.
3) Dieser Song zieht mich auf die Tanzfläche Looten und Leveln von Trant und dieser wieder runter Je ne parle pas francais von Namika.
4) Der beste Mitternachtssnack und wo man ihn findet: Dieser Pizzaladen neben dem Alpendöner.
5) Mein Tanzstil in drei Worten: Lächeln und winken.
6) Dieser Spruch zieht immer: Ah neee, ne, lass mal. Ich bin da nicht so für, wir sind nicht so.
7) Meine dümmste Tat im Suff war: Frauen mit Sprüchen anzumachen, die laut der SZ Junge Leute Seite immer ziehen.
8) Das hat mich am Münchner Nachtleben in letzter Zeit überrascht: Die Nachtlinie der MVV. Das ist auf jeden Fall ziemlich “Berlin”. Top!
9) Hier sehe ich mir den Sonnenaufgang an: Auf meinem LG 55UK6100.
10) Hier bin ich mal nicht reingekommen/rausgeflogen, weil: Ganz ehrlich? In München kommt man inzwischen überall rein. Wir leben ja nicht mehr in den 80ern.
11) Für ein kostenloses Getränk habe ich schon mal: der SZ Junge Leute Seite ein Interview gegeben.
12) Ein Abend ohne Atemlos durch die Nacht ist schön.
13) Hier geh ich hin, wenn ich pleite bin: Goldener Reiter, weil die Barkeeper und Barkeeperinnen dort immer ein offenes Ohr für meine First-World-Problems haben.
Foto: Noel Laas