Durch die Nacht mit: den Mädels von quite something

Die Mädels vom Magazin quite something sind schon mal nicht an einem Türsteher vorbeigekommen, weil ihre Begleitung eine Leberkassemmel in der Hand hatte…

1) Hier beginnt mein Abend: Erstmal stärken im Nana und dann ab zum Kulturstrand mit Option ins Blitz rüberzustrahlen.

2) Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil: Gesellschaft ist uns wichtiger als Pläne. Wir schließen uns ihnen an!

3) Dieser Song zieht mich auf die Tanzfläche: 

Ariana Grande, Helene Fischer & Andreas Gabalier treiben uns geschlossen von der Tanzfläche, wenn nicht sogar aus dem Gebäude. Jeder Wiesnhit ever hat den gleichen Effekt.

Um uns wieder zum tanzen zu motivieren, muss man uns verschieden ködern: Von Motown Klassikern über Indie bis zu Minimal-Beats. Aber ganz ehrlich, wer kann schon bei Backstreet Boys die Füße still halten.

4) Der beste Mitternachtssnack und wo man ihn findet:

Bei der „gute Nacht Wurst“ finden fleischessende und vegane Nachtschwärmer zusammen.

5) Mein Tanzstil in drei Worten:

Eins, zwei, drölf

6) Dieser Spruch zieht immer:

Wir sind unbeschlagbar!

7) Meine dümmste Tat im Suff war:

Die St. Johannes Kirche am Baugerüst bis zur Glocke hoch zu klettern erscheint uns rückblickend leicht waghalsig und recht dumm. War aber ein grandioser Abend und wir würden es wieder tun!

8) Das hat mich am Münchner Nachtleben in letzter Zeit überrascht:

Ein Bier in Minna Thiel für unter 3€

9) Hier sehe ich mir den Sonnenaufgang an:

… aufm Heimweg 🙂

10) Hier bin ich mal nicht reingekommen/rausgeflogen, weil:

Wir sind mal nicht am Türsteher vorbeigekommen, weil unsere Begleitung eine Leberkassemmel in der Hand hatte.

11) Für ein kostenloses Getränk habe ich schon mal…

Bezahlt …

12) Ein Abend ohne … ist wie … mit/ohne…

Ein Abend ohne gute Grundlage ist wie tanzen ohne mitsingen.

13) Hier geh ich hin, wenn ich pleite bin:

Dahin wo man den Barkeeper kennt. 😉

 

Foto: Privat