Jonas Will und Santiago Polanco arbeiten zusammen an Techdalo, einem sozialen Start-up, das jungen Menschen in Kolumbien ermöglicht, mehr aus ihrem Leben zu machen. Warum sie sich engagieren? Um etwas zurückzugeben, sagen sie.
München Lebt. Menschen und mehr.
Jonas Will und Santiago Polanco arbeiten zusammen an Techdalo, einem sozialen Start-up, das jungen Menschen in Kolumbien ermöglicht, mehr aus ihrem Leben zu machen. Warum sie sich engagieren? Um etwas zurückzugeben, sagen sie.
Lennart Laabs, 21, möchte mit NFTs Bienen retten. Mit Blockchain hat er eine umstrittene Technologie gewählt, der Verkauf läuft langsamer an als gedacht – doch aufgeben ist für ihn keine Option.
Mit ihrem Start-Up „Presize“ wollen junge Gründer aus München für mehr Nachhaltigkeit im Online-Shopping sorgen. Mit ihrer Idee waren sie auch erfolgreich bei der Fernsehshow „Höhle der Löwen“.
Stand-up
In München gibt es mittlerweile weit mehr Comedy-Bühnen als überhaupt Wochentage, und diesen Mittwoch startet auch schon die nächste: Die 26-jährigen Hauke van Göns und Sebastian Ulrich laden zum Spin-off von Sebastians „Ja und Weiter“ Bühne: „Wuff und Weiter“ findet im Schwarzen Dackel im Westend statt. Es wird die 17. regelmäßige Stand-up-Bühne in München sein: „Viele Comedians befinden sich gerade in einer Übergangsphase, zwischen Spaß mit Freunden und langsamer Professionalisierung. Eine extra Bühne bringt mehr Stagetime und langfristig ein höheres Niveau“, sagt Sebastian. Auch hier gilt: Ob Anfänger oder Routinier, jeder darf nach einer simplen Anmeldung in der jeweiligen Facebook-Veranstaltung für sieben Minuten auftreten. Aylin Dogan
Start-up
Ein Schlagloch. Ein plötzlich endender Fahrradweg. Das alles kann Münchner Radfahrer einiges an Nerven kosten und das will das Start-up Upride ändern. Die vier Studenten Kilian Schulte, 22, Steffen Linßen, 22, Benedict Mähn, 22, und Daniel Kühbacher, 24, haben einen Tracker entwickelt, der bei Freiwilligen ans Fahrrad montiert wird und anonymisierte Daten, wie sie erklären, sammelt. Dadurch können sie Gefahrensituationen, Unebenheiten oder stark frequentierte Routen ermitteln. „Die Daten sind flächendeckender und detaillierter als jene der Stadt München“, sagt Benedict. Die Stadt würde mit diesen Daten dann die Informationen erhalten, damit sie die Radinfrastruktur verbessern kann.
2019 gewannen die vier Studenten den Innovationspreis 2019 in der Kategorie „Crowdsourcing nutzen“ sowie die Smart-City-Challenge 2019 der Stadtwerke München. Damals hieß das Start-up noch bike|solutions. Der Name wurde kürzlich geändert. Momentan befinden sich die Gründer in einem Pilotprojekt mit dem IT-Referat der Stadt München. Annika Essmann
Sebastian Völkl hat einen Young Entrepreneurs Club gegründet, durch die er jungen Gründern die Möglichkeit geben möchte, sich auszutauschen.
Das Startup „CBD [MANUFAKTUR]“ des Münchner Rappers Lukas Eichhammer
Ideen einfacher, schneller und kostengünstiger zu schützen, ist der Beweggrund, der hinter dem Start-Up „Wieblebub“ steckt.
Schrank mit Türen war gestern: Maximilian Frederic Jacob und Kollegen vertreiben Kleiderstangen im Industriedesign.
Nie mehr versuchen müssen, die Bedienung auf sich aufmerksam zu machen: Das Start-up PeppyOrder machts möglich.
Den Traum vom Campen im VW-Bus verwirklichen: Das ermöglichen die Camper Boys Paul Pizzinini und Andreas Mall, beide 26, durch die Vermietung der Camping-Busse. Weiterlesen „Neuland: Campen“