Was passiert, wenn zehn Fotografen auf zehn Musikerinnen treffen und Aufnahmen machen? Es kommt zu Vernetzung, Reibung, aber auch zu aufwallenden Emotionen. Die Ausstellung „10 im Quadrat“ ist im Mai im Farbenladen vom Feierwerk zu sehen.

München Lebt. Menschen und mehr.
Was passiert, wenn zehn Fotografen auf zehn Musikerinnen treffen und Aufnahmen machen? Es kommt zu Vernetzung, Reibung, aber auch zu aufwallenden Emotionen. Die Ausstellung „10 im Quadrat“ ist im Mai im Farbenladen vom Feierwerk zu sehen.
Wie groß die Vielfalt und das Potenzial der Münchner Musikszene sind, beweisen alle teilnehmenden Bands. Am Ende bewertet die Jury den Mix aus elektronischer Popmusik und Texten zum Thema mentale Gesundheit am höchsten.
Bei der Demo-Listening-Session der Fachstelle Pop schicken junge Musiker Songs ein und bekommen Anregungen von Experten. Das sorgt manchmal für Gänsehaut.
Daniel Fahrländer, einst Sänger von „Youth Okay“, widmet sich in seinem Soloprojekt „Fahrlænd“ dem Thema Mental Health.
Sie sind von Münchens Bühnen nicht mehr wegzudenken. Aber wie haben die Musiker und Musikerinnen eigentlich angefangen? Für die Junge-Leute-Seite haben Künstler in ihrem Fotoalbum geblättert. Heute: Youth Okay
Noch im Mai hatte die Band Youth Okay einen Haufen Holz und einen großen Plan: Aus dem Traktorunterstand von Leos Opa sollte ein Studio werden. Während der Bauarbeiten entstand auch ihr Set für „Sound of Munich Now“
Bei mehr als 300 Konzerten hat sich die Band „Naked Superhero“ eine respektable Fan-Basis erspielt, doch jetzt erfinden sie sich neu: anderer Bandname, anderer Sound