Bandraumtour: Zu Gast bei May The Tempest

Obwohl sich die Jungs von May The Tempest ihren Bandraum noch mit zwei anderen Bands teilen müssen und sie dort

nur bis 10 Uhr Abends spielen dürfen, haben sie ihn trotzdem schon ziemlich in ihr Herz geschlossen.   

Wie würdet ihr euren Proberaum in drei Wörtern beschreiben?

Vollgestellt, trotzdem ordentlich.

Was macht diesen Raum zu eurem persönlichen Bandraum?

Unsere Instrumente… Und durch die viele Zeit die man dort gemeinsam verbringt, wächst er einem schon ans Herz. Im Sommer z.B. davor grillen und Bier trinken.

Was war der schönste Moment in eurem Proberaum?

Das Video zu Bitter Taste wurde im Hochsommer in unserem Proberaum gedreht. Als dann alle Szenen abgedreht waren und wir alle durchgeschwitzt und lächelnd draußen die letzten vollen Flaschen Bier des „Tageskastens“ geleert haben, uns gegenseitig in die Augen gekuckt haben und alle wussten dass das Video geil wird.

Welche und wie viele Instrumente stehen bei euch?

2 Schlagzeuge, ca. 10 Gitarren und 3 Bässe.

Was ist der merkwürdigste Gegenstand in eurem Bandraum?

Ein Hi-Hat-Ständer an dessen Ende ein Holzdildo geklebt wurde.

Was gibt es zur Probe zu trinken?

Bier, Wasser, Spezi und Energydrinks.

Was macht ihr in eurem Bandraum, wenn ihr nicht probt?

Essen, Bier trinken, uns lieb haben. Bei uns spielt die Freundschaft und das Miteinander bei jeder Probe eine genauso große Rolle wie die Musik. Meistens sogar eine Größere. Wir nehmen uns immer, auch wenn die verfügbaren Stunden oft knapp sind, Zeit für persönliche Gespräche und Zukunftsplanungen. Uns ist sehr wichtig, dass wir alle an einem Strang ziehen und wir uns alle dasselbe für die Band wünschen. 

Teilt ihr euren Proberaum mit einer anderen Band? Wenn ja mit wem

Vermillion und Narin.

Könnte man in eurem Bandraum auch wohnen? Warum ja bzw. nein?

Nein, kalt!!!

Was seht ihr wenn ihr aus eurem Fenster schaut?

Hätten wir ein Fenster würden wir Container sehen. Oder einen
Schrottplatz. Auch schön.

Was ist toll an eurem Raum?

Sehr groß. Man probt praktisch wie auf einer Bühne, man kann sich
gut bewegen und der Sound ist für einen Proberaum sehr, sehr gut.
Das alles führt dann dazu, dass das Proben immer Spaß macht. 🙂

Was stört euch?

Zeitliche Gebundenheit, leider dürfen wir nicht 24/7 in den
Proberaum. Klar, wenn man sich den Proberaum mit zwei anderen
Bands teilt. Aber dass wir nach 10 Uhr schon immer still sein sollen,
aufgrund von benachbarten Anwohnern, schränkt uns doch sehr ein.

Foto: Christopher Wesser

Das Video zum Bandraum von

May The Tempest gibt’s hier.

Bandraumtour: Zu Gast bei Blue Haze

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Der Proberaum von Blue Haze ist klein, aber gemütlich. Nicht zuletzt wegen der persönlichen Note, durch Gegenstände wie eine flauschige My-Little-Pony-Decke.

Wie würdet ihr euren
Proberaum in drei Wörtern beschreiben?

Günstig, Glück, Giesing.

Was macht diesen Raum zu
eurem persönlichen Bandraum?

Unsere
Galerie für Pop Art und unsere persönliche Flaschensammlung.

Was war der schönste Moment
in eurem Proberaum?

Als sich
ein Einhörnchen hinein verirrt hat und an den Drums mit uns gejammt hat.
(Vorsicht, alternative facts!)

Welche und wie viele
Instrumente stehen bei euch?

Eine
hohe Anzahl an Gitarren, Bässe, Synthesizer, 1 Drumset.

Was ist der merkwürdigste
Gegenstand in eurem Bandraum?

Eine
knallbunte, flauschige My Little Pony Decke,
in der Adrian (von Kafkas Orient Bazaar) seine Keyboards aufbewahrt.

Was gibt es zur Probe zu
trinken?

Augustiner
und Spezi.

Was macht ihr in eurem
Bandraum, wenn ihr nicht probt?

Wir
halten uns dort nur zum proben oder aufnehmen auf.

Teilt ihr euren Proberaum mit
einer anderen Band? Wenn ja mit wem?

Wir
teilen uns den Proberaum mit Kafkas Orient Bazaar, Brave Young Years und einer
Band mit ein paar netten Jungs aus Schweden.

Könnte man in eurem Bandraum
auch wohnen? Warum ja bzw. nein?

In dem
Proberaum kann man nur bedingt wohnen, da dort nur sehr wenig Platz ist und
kein Fenster vorhanden ist.

Was seht ihr wenn ihr aus
eurem Fenster schaut?

Wenn es
eines gäbe, wären es wohl die Isarauen.

Was ist toll an eurem Raum?

Dass man
dort ungestört ist und es nur 5 Minuten zur Isar sind, um frische Luft zu
schnappen.

Was stört euch?

Wir sind
sehr zufrieden!

Kicke Hier für eine Exklusive Video-Tour durch den Proberaum von Blue Haze!

Bandraumtour: Zu Gast bei Die Sauna

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Die jungs der Indie-Band Die Sauna fühlen sich wohl in ihrem Proberaum. So sehr, dass sie sich sogar vorstellen können, dort zu leben. Einen Weinkeller haben sie auch schon angelegt- nur der Wintergarten fehlt noch

Wie würdet ihr
euren Proberaum in drei Wörtern beschreiben?

Dreckig.Schwitzig.Bier

Was macht diesen
Raum zu eurem persönlichen Bandraum?

Unser Bandraum war unser Handarbeitszimmer und befindet sich in unser
ehemaligen Grundschule in Schliersee.

Was war der
schönste Moment in eurem Proberaum?

Weihnachtsfeier 2016

 Welche und wie
viele Instrumente stehen bei euch?

Insgesamt ca. 10 Instrumente (Schlagzeug, Gitarren, Bässe,
Keyboards, Posaune (keine Ahnung wer das spielt…) )

Was ist der
merkwürdigste Gegenstand in eurem Bandraum?

Eine über dem Mischpult hängende Unterhose.

 Was gibt es zur
Probe zu trinken?

Bier und Spezi.

Was macht ihr in
eurem Bandraum, wenn ihr nicht probt?

Aufräumen.

Teilt ihr euren
Proberaum mit einer anderen Band? Wenn ja mit wem?

Nope! 

Könnte man in eurem
Bandraum auch wohnen? Warum ja bzw. nein? 

Auf jeden Fall! Alles was das Herz begehrt ist vorhanden: Kühlschrank, Duschen,
Toiletten, Garten, Hausmeister, Turnhalle, Weinkeller.

Was seht ihr wenn
ihr aus eurem Fenster schaut?

Unsere Turnhalle.

Was ist toll an
eurem Raum?

Unser Hausmeister Toni.

Was stört euch?

Der fehlende Wintergarten 😉

Das Video zum Bandraum von Die Sauna gibt’s hier

Bandraumtour: Zu Gast bei Lyndenstrasse

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Die Musiker bezeichnen ihren Bandraum liebenswürdigerweise als “jungfräulich”. Was dort passiert, wird jedenfalls auch dort bleiben, denn: der Raum liegt zwölf Meter unter der Erde.

Wie würdet
ihr euren Proberaum in drei Wörtern beschreiben?

NOCH NICHT FERTIG 😉 Wir bauen noch einen Raum in Raum…

Was macht diesen Raum zu eurem persönlichen
Bandraum?

Der Raum ist praktisch jungfräulich,
alles was darin passiert wird der Raum zum allerersten Mal mit uns erleben.

Was war der schönste
Moment in eurem Proberaum?

Die Entscheidung ihn anzumieten.

Welche und wie viele Instrumente
stehen bei euch?

Bislang nur Gitarre, Bass, Laptop, die
enstprechenden Amps, PA und eine Standtom.

Was ist der merkwürdigste
Gegenstand in eurem Bandraum?

Wir.

Was gibt es zur Probe zu trinken?

Bier und Wasser

Was macht ihr in eurem Bandraum, wenn
ihr nicht probt?

Wir proben in der Regel sehr lange am
Stück,
ein bisschen Quatsch machen wir aber immer.

Wir hängen
aber eigentlich nicht nur einfach so im Proberaum ab, warum auch 😀

Teilt ihr euren Proberaum mit einer
anderen Band? Wenn ja mit wem?

Ja, mit den Jungs von blek le roc.

Könnte
man in eurem Bandraum auch wohnen? Warum ja bzw. nein?

Wir denken nicht dass das eine Option
ist, aber klar, technisch ginge das schon.

Was seht ihr wenn ihr aus eurem
Fenster schaut?

Wir haben kein Fenster, der Raum
liegt 12 Meter unter der Erde.

Was ist toll an eurem Raum?

Die zentrale Lage, er ist sicher,
trocken und beheizt 🙂

Was stört
euch?

Dass er kein Fenster mit Ausblick über
die Stadt hat.

Hier klicken und Lyndenstraße live in ihrem Proberaum genießen!

Bandraumtour: Zu Gast bei Naked Feen

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Der Proberaum von Naked Feen ist nur acht Quadratmeter groß und beherbergt trotzdem vier Jungs mit ihren Instrumenten. Schnell werden die Sessions zu Saunagängen, denn auch hier gilt: Tür zu!

Wie würdet ihr euren
Proberaum in drei Wörtern beschreiben?

unsere kleine
Rumpelkammer

Was macht diesen Raum zu
eurem persönlichen Bandraum?

Nur wir finden
uns in dem Chaos zurecht

Was war der schönste
Moment in eurem Proberaum?

als nach vier
Döner und zwei Stunden Probe die Tür geöffnet wurde

Welche und wie viele
Instrumente stehen bei euch?

1x Cajon

1x Bass

1x Kazoo

2x Gitarre

1x Cowbell

1x Tamburin

1x Schellenkranz

1x Glockenspiel

3x Mundharmonika

1x Indianerflöte

1x Schlagzeug

1x Saxaphon
(manchmal)

= 15 Instrumente

Was ist der
merkwürdigste Gegenstand in eurem Bandraum?

Klopapier auf der
Hi-Hat

Was gibt es zur Probe zu
trinken?

Warmes Bier

Wie entstehen bei euch
Songs und welche Rolle spielt dabei der Proberaum?

Irgendwer spielt
was und dann steigen alle ein

Welcher Song ist z.B.
dort entstanden?

Havana

Was macht ihr in eurem
Bandraum, wenn ihr nicht probt?

die Tür auf

Teilt ihr euren Proberaum
mit einer anderen Band? Wenn ja mit wem?

8 m² sind schon
für eine Band zu klein

Könnte man in eurem
Bandraum auch wohnen? Warum ja bzw. nein?

Nachdem die
Klotür rausgerissen wurde, ist es zu gefährlich

Was ist toll an eurem
Raum?

Es ist definitiv
nie zu kalt

Was stört euch?

dass wir keine
Klotür mehr haben

Wie habt ihr euren
Proberaum gefunden?

Unser damaliger
Manager…

Foto: Naked Feen

Bandraumtour: Zu Gast bei Ni Sala

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Eine Affenmaske und Spezi – das findet man bei Ni Sala im Proberaum. Dort wird aber nicht nur gejammt, sondern auch philosophiert. In unserer Reihe “Bandraumtour” geben wir Einblicke in die Proberäume der Stadt. 

Wie würdet ihr euren Proberaum in drei Wörtern beschreiben?
schöne, stickige Kreativwerkstätte.

Was macht diesen Raum zu eurem persönlichen Bandraum?
Das Gefühl zu Hause zu sein. Poster unserer Lieblingsmusiker/Bands an der Wand. Viel Deko. (Perser Teppiche, alte Lampen etc.)

Was war der schönste Moment in eurem Proberaum?
Da gibt es sicher mehr als einen Moment. Immer wenn ein Track entsteht und diese Magie zu spüren ist, das sind wahrscheinlich die schönsten Momente für uns.

Welche und wie viele Instrumente stehen bei euch?
Viele Gitarren, viele Bässe, ein Drumset, viele Amps in groß und klein, Kongas, Shaker, ein Klavier.

Was ist der merkwürdigste Gegenstand in eurem Bandraum?
Eine Affenmaske

Was gibt es zur Probe zu trinken?
Je nach Verfassung: Spezi, Bier, Säfte

Wie entstehen bei euch Songs und welche Rolle spielt dabei der Proberaum?
Oft kommt jemand von uns zur Probe mit einem Lick oder einer Idee, die wir dann zusammen vervollständigen. Oder es entsteht ein Song aus einem Jam. Der Proberaum spielt dabei eine wichtige Rolle. Jeder fühlt sich wie in seinem 2. Zu Hause in diesem Raum. Deswegen stimmt der Mood und die Vibes.

Welcher Song ist z.B. dort entstanden?
Better Walk, Clear your Mind, Driftin´

Was macht ihr in eurem Bandraum, wenn ihr nicht probt?
Jammen, philosophieren, die Zukunft planen

Teilt ihr euren Proberaum mit einer anderen Band? Wenn ja mit wem?
Nicht mit einer anderen Band aber zwei Freunde von uns sind dort auch Mieter im Raum.

Könnte man in eurem Bandraum auch wohnen? Warum ja bzw. nein?
Für eine Nacht ist es dem ein oder anderen schon passiert. Aber dauerhaft könnte man dort nicht wohnen. Unser Proberaum ist ein Kellerraum ohne Fenster.

Was seht ihr wenn ihr aus eurem Fenster schaut?
Ha- Ha

Was ist toll an eurem Raum?
Die Lage, der Klang, Die Mitmenschen dort, die Größe

Was stört euch?
Wir haben leider kein Fenster

Wie habt ihr euren Proberaum gefunden?
Durchs Musikmachen und jammen!

Bandraumtour: Zu Gast bei Blackout Problems

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Die Jungs von Blackout Problems proben nicht nur in ihrem Bandraum, sondern müssen dort auch noch selbst Hand anlegen, um Merchandise zu verpacken. Hier geben wir Einblicke in die Proberäume der Stadt.

Wie würdet ihr euren Proberaum in drei Wörtern beschreiben?

Rockig, Rotzig & Roh.

Was macht diesen Raum zu eurem persönlichen Bandraum?

Der Pfandsammler Robert, der uns regelmäßig bei den Proben besucht, unsere leeren Dosen mitnimmt und einen kessen Spruch schiebt. Toller Typ.

Was war der schönste Moment in eurem Proberaum?

Darf nicht verraten werden: sonst müssen wir uns schnell einen neuen Raum suchen.

Welche und wie viele Instrumente stehen bei euch?

5 – Schlagzeug, Bass, Klavier und zwei Gitarren.

Was ist der merkwürdigste Gegenstand in eurem Bandraum?

Die Knochen eines Stierkopfes.

Was gibt es zur Probe zu trinken?

Fritz Kola & Kaffee. Koffein at it’s best.

Wie entstehen bei euch Songs und welche Rolle spielt dabei der Proberaum?

Wir rotten uns zusammen, sind schlecht gelaunt und fangen an zu schreiben. Der Proberaum reflektiert oftmals das unfassbare Chaos in unseren jugendlichen Köpfen.

Welcher Song ist z.B. dort entstanden?

Eine Menge von unserem aktuellen Album Holy. Einen speziell rauszupicken fällt da sehr schwer.

Was macht ihr in eurem Bandraum, wenn ihr nicht probt?

Wir verpacken Merch für unseren Online Shop Munich Warehouse (www.munichwarehouse.com). Der Proberaum wird derzeit noch als Lager für unsere Shirts, CDs und Platten genutzt. Wir verpacken dort alles liebevoll und senden es in die weite Welt raus.

Teilt ihr euren Proberaum mit einer anderen Band? Wenn ja mit wem?

Ja, wir sind Untermieter bei der Band „Emil Bulls“.

Könnte man in eurem Bandraum auch wohnen? Warum ja bzw. nein?

Man könnte. Zwar nicht besonders komfortabel, aber es kam auf jeden Fall schon vor, dass diverse Bandmitglieder dort übernachtet haben. Die fehlende Dusche zieht einen nach zwei Wochen jedoch wieder nach Hause.

Was seht ihr wenn ihr aus eurem Fenster schaut?

Nichts. Die Fenster sind zu dreckig.

Was ist toll an eurem Raum?

Man kann 24 Stunden am Tag laut sein und niemanden stört es. Das ist wie Therapie.

Was stört euch?

Wir haben zu wenig Platz. Was uns generell stört ist, dass es in dieser Isarstadt so unverständlich schwer ist schöne Räume zum kreativ sein zu finden. Wir sind schon lange auf der Suche nach einem größeren Raum bzw. einem Lager/Büro, das bezahlbar ist. Leider ist das im Moment so wahrscheinlich wie eine Fortsetzung von Pretty Woman in Originalbesetzung. Richard Gere, bitte rette uns alle vor den Immobilienarschlöchern die alles kaputt machen. Noch mehr Arcaden braucht kein Mensch. Danke.

Foto: Ilkay Karakurt

Bandraumtour: Zu Gast bei Vertigo

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Unsere Lieblingsschwiegersöhne von Vertigo haben ihren Charme genutzt und sich im Haus der Eltern von Drummer Wolfi eingenistet. Einblicke in den Proberaum gibt es hier in unserer Reihe “Bandraumtour”.

Wie würdet ihr euren Proberaum in drei Wörtern beschreiben?

Heimisch, dunkel, gemütlich

Was macht diesen Raum zu eurem persönlichen Bandraum?

Wir haben unseren Raum mit unseren bisherigen Zeitungsartikeln & Backstagepässen dekoriert.

Was war der schönste Moment in eurem Proberaum?

Der Abend, an dem wir unsere Crowdfunding Summe von 5.000€ beim Starnext erreicht haben.

Welche und wie viele Instrumente stehen bei euch?

Drums, 4 E-Gitarren, 2 Akustikgitarren, 1 Bass, E-Piano

Was ist der merkwürdigste Gegenstand in eurem Bandraum?

Der kaputte Kühlschrank, aber irgendwie gehört er dazu.

Was gibt es zur Probe zu trinken?

Bier, Wasser, Kaffee und Speckbirnenmost

Wie entstehen bei euch Songs und welche Rolle spielt dabei der Proberaum?

Jeder in unserer Band entwickelt zuhause Ideen wie zum Beispiel ein nices Riff etc. Im Bandproberaum werden die Ideen dann weiterentwickelt und ausgearbeitet. Nach ein paar Proben entsteht dann recht schnell der fertige Song.

Welcher Song ist z.B. dort entstanden?

Fast alle! Z.B.: Time to Leave, Feel & unser kommendes Album

Was macht ihr in eurem Bandraum, wenn ihr nicht probt?

Nach den Proben sprechen wir noch oft über organisatorische Dinge. Sonst trinken wir gelegentlich einen und unser Drummer hat auch seine Fitnessgeräte im Proberaum.

Teilt ihr euren Proberaum mit einer anderen Band? Wenn ja mit wem?

Nein

Könnte man in eurem Bandraum auch wohnen? Warum ja bzw. nein?

Definitiv! Nebenan ist ein Bad und es steht eine Couch im Proberaum.

Was seht ihr wenn ihr aus eurem Fenster schaut?

Kellerlichtschacht

Was ist toll an eurem Raum?

Eine komplette Anlange ist im Proberaum vorhanden und wir können im Sommer im Garten grillen.

Was stört euch?

Für Videos/Sessions schwer auszuleuchten.

Wie habt ihr euren Proberaum gefunden?

Wir haben uns im Elternhaus unseres Drummers eingenistet.

Mehr zu den Jungs gibt’s hier: www.vertigo-band.com/

Bandraumtour: Zu Gast bei The Whiskey Foundation

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In unserer Reihe “Bandraumtour” geben wir Einblicke in die Proberäume von Münchner Bands. Diesmal erklärt uns The Whiskey Foundation was ihnen dieser Raum bietet.

Wie würdet ihr euren Proberaum in drei Wörtern beschreiben?

zu klein, zu teuer, zu weit weg

Was macht diesen Raum zu eurem persönlichen Bandraum?

die Couch

Was war der schönste Moment in eurem Proberaum?

der Einzug

Welche und wie viele Instrumente stehen bei euch?

siehe Techrider im Anhang – unsere Instrumente halt

Was ist der merkwürdigste Gegenstand in eurem Bandraum?

der Rauchmelder

Was gibt es zur Probe zu trinken?

von Ayran bis Zwetschgenwasser

Wie entstehen bei euch Songs und welche Rolle spielt dabei der Proberaum?

sie entstehen auf viele verschiedene Arten und Weisen, der Raum spielt keine große Rolle

Welcher Song ist z.B. dort entstanden?

tatsächlich kein veröffentlichter

Was macht ihr in eurem Bandraum, wenn ihr nicht probt?

jammen

Teilt ihr euren Proberaum mit einer anderen Band? Wenn ja, mit wem?

Exclusive

Könnte man in eurem Bandraum auch wohnen? Warum ja bzw. nein?

nein, weil kein Platz ist

Was seht ihr wenn ihr aus eurem Fenster schaut?

Parkplatz im Gewerbegebiet, Wettbüro für Perderennen

Was ist toll an eurem Raum?

ein Fenster

Was stört euch?

die Toilette, die nicht aufhört zu stinken, aber vor allem der Rauchmelder

Wie habt ihr euren Proberaum gefunden?

ebay Kleinanzeigen

Foto: Privat

Bandraumtour: Zu Gast bei Kytes

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Die Kytes haben ihr neues Album vor wenigen Tagen released und geben uns nun einen Einblick an den Ort, an dem fast alle Songs entstehen: ihr Proberaum.

Wie würdet ihr euren Proberaum in drei Wörtern beschreiben?

Laut, Zuhause, Bierflaschen.

Was macht diesen Raum zu eurem persönlichen Bandraum?

Unsere Wände sind voller privater Polaroids von uns mit Freunden oder bei Konzerten etc.

Was war der schönste Moment in eurem Proberaum?

Immer wenn alle sich ansehen und merken, dass ein Song fertig ist, ist das immer ein schöner Moment.

Was ist der merkwürdigste Gegenstand in eurem Bandraum?

Ein Baustellenbegrenzungslicht von einer Schweizer Autobahn.

Was gibt es zur Probe zu trinken?

Wasser, Schorle, Bier.

Wie entstehen bei euch Songs und welche Rolle spielt dabei der Proberaum?

Ohne unseren Raum würden wohl keine Songs entstehen können. Irgendwo muss man ja anfangen Ideen von uns zu einem einem Song zusammenzufügen.

Welcher Song ist z.B. dort entstanden?

Fast alle.

Was macht ihr in eurem Bandraum, wenn ihr nicht probt?

Fussball schauen, gemütliche Runden starten, feiern.

Teilt ihr euren Proberaum mit einer anderen Band? Wenn ja mit wem?

Nein.

Könnte man in eurem Bandraum auch wohnen? Warum ja bzw. nein?

Kann man nicht überall wohnen, wenn man mutig genug ist? Aber nein, laut Vertrag ist das Wohnen ausgeschlossen.

Was seht ihr wenn ihr aus eurem Fenster schaut?

Fenster? Welche Fenster?

Was ist toll an eurem Raum?

Wir können in unsere Instrumente hauen, ohne dass die Polizei kommt. Außerdem ist für uns alle der Proberaum leicht und schnell mit dem Fahrrad erreichbar.

Was stört euch?

Akuter Klopapiermangel am Klo nebenan.

Wie habt ihr euren Proberaum gefunden?

Monatelange Recherche in Zeitungen und Gespräche mit den richtigen Leuten.

Foto: Philipp Herder