250 Zeichen der Wut: Fake-Döner

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Krosses Fleisch, frisches Brot und ein, zwei selbstgemachte Saucen. Kann ja nicht so schwer sein.

Wenn man in München einen Döner essen will, bekommt man immer noch reihenweise lauwarmen Schwabbel, geschickt getarnt unter Zwiebelbergen und mit der immer gleichen geschmacksbefreiten Sauce garniert. Das Brot ist entweder trocken oder noch nicht fertig gebacken und die Zutaten werden so geschickt darauf verteilt, dass sie sich keinesfalls vermischen. Dafür zahlt man auch noch fürstliche Preise. München get your Döner straight!!1!

Text: Lukas von Stein