Hanna Hocker hat einen Film über die Vorkämpferinnen des Feminismus gedreht. Über eine Spurensuche im ersten Frauenbuchladen Deutschlands und die Frage, was die feministischen Generationen einst und heute trennt.

München Lebt. Menschen und mehr.
Hanna Hocker hat einen Film über die Vorkämpferinnen des Feminismus gedreht. Über eine Spurensuche im ersten Frauenbuchladen Deutschlands und die Frage, was die feministischen Generationen einst und heute trennt.
Lising Pagenstecher ist 93 Jahre alt, Teo Apostolescu 22 – beide sind Teil der Münchner LGBTQIA-Community. Was trennt, was verbindet ihre Generationen? Ein Gespräch über den Kampf um Freiheit, alte und neue Ängste und ihren Blick auf die Welt.
Keanu Bohatsch und Tobias Fannrich wollen Bewusstsein für psychische Erkrankungen schaffen. Und wählen einen ungewöhnlichen Weg: Sie machen Mode. Kann das funktionieren?
Jacob Schaal und seine Mitstreiter der Hochschulgruppe „Effektiver Altruismus“ kämpfen für eine lebenswerte Zukunft. Aber sich für das Klima auf die Straße kleben? Die eigene Karriere aufs Spiel setzen? Ihr Plan: Lieber viel Geld verdienen und effektiv die Krisen bekämpfen.
Wo arbeiten Münchens junge kreative Köpfe? Wir haben sie an ihren Arbeitsplätzen besucht und ihnen über die Schulter geschaut. Heute: Leon Buchner.
Bei der Band Lyder treffen zwei Welten aufeinander: Jazz und Techno. Dabei entstehen nicht nur neue Klangwelten, sondern auch eine neue Form des gemeinsamen Musizierens.
Was macht man, wenn man nicht mehr viel Zeit hat in München. Was bleibt von München, wenn man nach Berlin umzieht. Die Woche von Luca – wir wünschen Dir alles alles Liebe und viel Erfolg in der neuen Stadt.
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Der 26-jährige Serhat Perhat ist einer der besten Breakdancer Deutschlands. Kommendes Jahr wird das Breaken olympische Disziplin. Doch was passiert mit einer Subkultur, die plötzlich ins Rampenlicht gerät?
Aufklärung über Intersektionalität und ein neues Kollektiv, das einen Safe Space schafft – Nachrichten aus dem jungen München.
Aylin Rauh, 23, muss seit ihrer Kindheit rassistische Bemerkungen ertragen. Jetzt schreibt sie Bücher, um andere Menschen, die sonst vielleicht untergehen, sichtbar zu machen.