Ein Abend mit: Lyndenstrasse

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Die Münchner Band Lyndenstrasse beginnt ihre Abende ganz klassisch im Proberaum. Danach geht’s mit Kopfhörern zum Sound von Joy Division in die Kaktusbar. Wo so ein Abend noch hinführen kann, erfahrt ihr hier.

Hier
beginnt mein Abend:

Im Proberaum, angeblich noch innerhalb
Münchens, in der Zeit kann man aber auch zum Gardasee fahren.

Danach
geht’s ins/zu:

Kaktusbar im Westend, danach ToGo-Bier
bei King Butt, was war die Frage?

Meine
Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil:

Gästeliste!

Mit
dabei ist immer:

Kopfhörer,
Sticker und hemmungsloser Optimismus

An
der Bar bestelle ich am liebsten:

…auf den Deckel von Tisch 1

Der
Song darf auf keinen Fall fehlen:

Love will tear us apart – Joy Division

Mein
Tanzstil in drei Worten:

Entweder: Andere fragen einen ob sie
auch was davon haben können.

Oder: gleich Schieber

Der
Spruch zieht immer:

Bis jetzt zieht’s
ohne

Nachts
noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist:

Ab 6 Uhr Antipastisandwich vom Rischart, damit an die
Isar.

Davor Salat in diversen Cocktails.

Meine
dümmste Tat im Suff war:

– Versuchen ohne Ticket nach Paris zu
fahren und dann bei den Bullen in Augsburg  auszunüchtern.

– Mit dem Taxi an den See,
anschliessend zum Flughafen, um nach London zu fliegen.
Zum Glück wollte uns Lufthansa nicht mitnehmen.

Das
beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im/bei:

– heimischen Wasserhahn

– Morgenland Falafelhaus, Berg am Laim,
bisschen wie Berlin am Laim

– Frühstück
3 im Preysinggarten

Diesem
Club/dieser Bar trauere ich nach:

– der alten Registratur

– Atomic, da haben wir noch nicht
gespielt!

Internetseite: 

www.lyndenstrasse.de

Ein Abend mit: Die Sauna

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Die sechs Jungs der Münchner Band Die Sauna wissen wie man feiert. Uns haben sie verraten, wo sie an normalen Tagen damit anfangen und was nicht fehlen darf, wenn es ein guter Abend werden soll.

Hier beginnt mein Abend:
Im Bandraum

Danach geht’s ins/zu:
Cord und später ins MMA

Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge
ich sie vom Gegenteil:

Hab gehört da gibt’s Freibier! 😉

Mit dabei ist immer:

Hans!

An der Bar bestelle ich am liebsten:

Torpedo (Weißbier mit Zitrone)

Der Song darf auf keinen Fall fehlen:

One Way Trigger – The Strokes

Mein Tanzstil in drei Worten:

Unter aller Sau

Der Spruch zieht immer:
„Es stört?“

Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist:

Gulasch bei Birgit.

Meine dümmste Tat im Suff war:

Nachts, das Gulasch von Birgit gegessen.

Das beste Frühstück nach einer durchfeierten
Nacht gibt`s im/bei:

Döner beim Dönermann unseres Vertrauens
(Atilgan in Miesbach).

Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach:
Legendäre Partyreihe: Zwickl-Donnerstag im JJ1.

Internetseite: www.diesauna.net

Foto:  Fritz Steininger

Ein Abend mit: Dobré

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Do the Dobre: Joe Dobroschke ist Sänger und Gitarrist der Indie-Folk-Band Dobré. Wenn er um die Häuser zieht, darf R. Kelly nicht fehlen und einen Jongleur hat er auch immer mit dabei.

Hier beginnt mein Abend: Am liebsten in einem Pub. Und am liebsten schon so um 17 Uhr. Wenn das nicht geht, dann in der 18 Uhr Vorstellung im Kino.

Danach geht’s ins/zu: Zum kleinen Thai am Hauptbahnhof.

Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil:

„Wenn ihr mit kommt, lass ich euch auch mal mit meiner Darda-Bahn spielen.“

Mit dabei ist immer: Jemand, der jonglieren kann.

An der Bar bestelle ich am liebsten: Getränke mit A….

Der Song darf auf keinen Fall fehlen: R. Kelly – Ignition

Mein Tanzstil in drei Worten: Oh. Mein. Gott.

Der Spruch zieht immer: Sag es laut, jag es raus, gib es zu: du bist hinter meinem Hintern her.

Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist: Smacks!!!

Meine dümmste Tat im Suff war: Die Ermordung eines aufblasbaren Weihnachtsmannes.

Das beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im/bei:

Gasthaus Oberer Wirt, Biburg bei FFB

Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach:

Dem Atomic. Und dem 59:1. Und dem Prager Frühling. Oh Gott, bin ich alt.

Internetseite:  www.do-the-dobre.de

Foto: privat

Ein Abend mit:  Buck Roger

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Erst vor knapp einer Woche veröffentlichte Buck Roger sein Album “The Road” im Münchner Strom. 

Aber bereits seit längerem begeistern er und seine Band mit ihrem Mix aus

amerikanischem Swing, Rock ’n’ Roll und Pop, bei jedem Live-Konzert. Wo Buck, der nebenbei auch noch Geigenbauer ist, seine Abende in München abseits der Bühne startet und, mit welcher Methode er nachts glaubte an Superkräfte zu kommen, erfahrt ihr hier.

Hier beginnt mein Abend: 

Little Wolf, Bestes Lokal der Stadt. Wieso? Weil dort die allerbeste Köchin der
Welt kocht. Meine Schwester!

Danach geht’s ins/zu: 

Alfonsos, Franzstr. Nr. 5 Schwabing.

Meine Freunde haben andere
Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil: 

Ich muss Sie nicht überzeugen,
langjährige Erfahrung zeigt, dass mich zu Begleiten immer die bestmöglichste
Option ist, wenn man was erleben will!

Mit dabei ist immer: 

Eine
Hand voll Spaß, 2 Esslöffel Nächstenliebe und eine Prise Wahnsinn!

An der Bar bestelle ich am
liebsten: 

Lokalrunden!

Der Song darf auf keinen
Fall fehlen: 

Maraba Blue – Abdullah Ibrahim

Mein Tanzstil in drei
Worten: 

elegant umfallender Möbellastwagen

Der Spruch zieht immer: 

Ich
bin Geigenbauer!

Nachts noch einen Snack.
Mein Geheimtipp ist:
 

Feiern bis der Wimmer aufmacht!

Meine dümmste Tat im Suff
war: 

zu glauben die eigene, in Formaldehyd eingelegte Milz zu essen würde mir
zu Superkräften verhelfen oder zumindest eine neue nachwachsen lassen.

Das beste Frühstück nach
einer durchfeierten Nacht gibt`s im/bei: 

Auto-Haus Weber in Ahlen

Diesem Club/dieser Bar
trauere ich nach: 

Nowos, Georgenstraße 119 / Club Thomas

Internetseite: www.buckroger.com

Foto: David Lemmer

Ein Abend mit: Lisaholic

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Die Gitarre allein reichte Lisaholic schnell nicht mehr zur Untermalung ihrer Stimme. Also Loopmaschine an und Beatboxen lernen, um die Ghettolyrics zu begleiten. Das klingt, als könnte sie um die Ecke denken und, als ob sie wüsste, wo in München was abgeht. Deswegen waren wir einen Abend mit der Musikerin unterwegs.

Hier beginnt mein Abend: 

Auf der Rikscha. Wo
sonst…

Danach geht’s : 

zu dem Ort, an dem ich die
entsprechende Musik hören kann; d.h. DnB, HipHop oder …moment, lass mich
nachdenken. Joa, ich glaub des wars auch schon grob mit meinem
Geschmacks-Repertoire.

Meine Freunde haben
andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil:

Ähm, so what. Alleine ausgehen ?!

Mit dabei ist immer: 

Mein Fahrrad und ein
Rucksack. Mobilität ist alles.

An der Bar bestelle ich am liebsten: 

Künftig
hoffentlich Tilmans Helles. Best münchner Bier! Tee ist auch gut.

Der Song darf auf keinen Fall fehlen: 

Momentan
„Rock the funky Beats“ von Aphrodite oder „Whats the Altitude“ von Cut Chemist

Mein Tanzstil in drei Worten:

ich brauch Platz

Der Spruch zieht immer: 

„Hi, ich möchte mit dir
über Gott sprechen!“

Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist: 

Zum Sila-Döner gehen und den (oiden!) Herrn hinter der Theke mit „Stefan“ oder
anderen willkürlich erdachten Namen ansprechen. Er freut sich.

Meine dümmste Tat im Suff war: 

Wieso im Suff?
Nächste Frage bitte

Das beste Frühstück nach einer durchfeierten
Nacht gibt`s bei:
 

…mir in der WG mit guter Gesellschaft und emotionaler
Fürsorge. Voll Gut.

Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach: 

Schwabinger Sieben

Internetseite: www.lisaholic.com 

Foto: Okan Sayan

Ein Abend mit: The Living

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Dieses Mal haben wir den Abend gleich mit einer ganzen Band verbracht: The Living sagen uns, wo sie gerne feiern, nachts noch Essen finden und welchen Club sie vermissen.

Hier beginnt mein Abend: 

Beim Burger Essen bei Ruffs Burger.

Danach geht’s ins/zu: 

Cord

Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge
ich sie vom Gegenteil: 

Ich geb’ Dir ein Bier aus.

Mit dabei ist immer: 

Handy-Ladekabel

An der Bar bestelle ich am liebsten: 

Bier, Spezi
oder Mate

Der Song darf auf keinen Fall fehlen: 

My Type –
Saint Motel

Mein Tanzstil in drei Worten: 

Vom Alkohol
beeinflusst.

Der Spruch zieht immer: 

Ich spiel in ‘ner Band. 🙂

Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist: 

Döner an der Münchner Freiheit oder McDonalds am Stachus – kein Geheimtipp, geht aber auch immer. 🙂

Meine dümmste Tat im Suff war:

In Griechenland im Club eingeschlafen
und den Bus nach Hause verpasst. In Wien morgens betrunken zwei Stunden unser
Auto umgeparkt – ohne Erfolg.

Das beste Frühstück nach einer durchfeierten
Nacht ist: 

Nasi Goreng bei Kati und Karlo.

Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach: 

Atomic
Cafe – wir
hatten leider nie die Möglichkeit, dort zu spielen.

Internetseite: http://the-living.de/

Foto: Sebastian Resch

Ein Abend mit: Rosa Kammermeier

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Blue Haze heißt das neueste Musikprojekt von Rosa Kammermeier, mit dem sie vergangene Woche die EP “Moon” veröffentlicht hat. Privat geht die junge Musikerin gerne ins Unter Deck und gönnt sich einen Whiskey Sour, bevor sie den Abend bei Nudeln mit Pesto ausklingen lässt.

Hier beginnt mein Abend:

Im Rennsalon. Die coolsten Bedienungen und schöne Musik!

Danach geht’s ins/zu:

Unter Deck. Mittlerweile schon ein Heimathafen und gleichzeitig die Red Lodge von Blue Haze. Im Nebel tanzen zu feinem ausgewähltem Sound.

Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil: Ich geb dir auch einen aus!

Mit dabei sind immer:

Gute Menschen & Kippen & Drive.

An der Bar bestelle ich am liebsten:

Bier. Oder: Gin Tonic. Lediglich in den auf Cocktail-Credibility-geprüften Etablissements: ein Whiskey Sour

Der Song darf auf keinen Fall fehlen:

Let’s Dance von David Bowie / Saved by Rock n Roll von Velvet Underground

Mein Tanzstil in drei Worten:

Shoegaze-Boogie-Twist

Der Spruch zieht immer:

Sprüche ziehen nicht.

Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist:

Ein Käsebrot oder Nudeln mit Pesto. Wenn Kühlschrank leer, dann: Eine Zigarette. Oder ein letzter verzweifelter Ausflug zum Alpenimbiss.

Meine dümmste Tat im Suff war:

Der Suff ist bereits eine dumme Tat.

Das beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im/bei: 

Draußen in der Sonne vor dem Trachtenvogl, daheim im Bett mit den Semmeln vom Alofs. Oder ein Kaffee und ein Mittagessen im Bald Neu, inklusive treuen braunen Hundeaugen, die deinen Kater sehr gut zu verstehen scheinen.

Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach:

Beim Feiern sehr wichtig: nicht der Vergangenheit nachhängen. Lieber die gegebenen Möglichkeiten nutzen und nicht mosern.

Internetseite: https://soundcloud.com/blue-haze-488398908

Foto: Sophie Wanninger  

Ein Abend mit: Clea Charlotte

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Die junge Singer-Songwriterin Clea Charlotte, 28 mag es unauffällig und entspannt – auch beim Tanzen zu Songs von War on Drugs. Deshalb ist ihre Anmache auch kein abgedroschener Spruch, sondern ein tiefer Blick.  Momentan schreibt sie aber vor allem Songs für ihre erste EP.

Hier
beginnt mein Abend:

Bei Freunden in der WG oder in einer gemütlichen Bar.
Im Sommer an der Isar beim Grillen 🙂

Danach
geht’s ins/zu:

Z.B. ins Strom oder MMA, je nach dem
was los ist oder wohin es einen          verschlägt.

Mit
dabei ist immer:

Ein Weg-Bier.

An
der Bar bestelle ich am liebsten:

Cuba Libre

Mein
Lieblingsgesprächsthema:

Mh vieles…, aber gerne alles zu Musik, Kunst und
Menschen an sich.

Der
Song darf auf keinen Fall fehlen:

The War on Drugs – Red Eyes. Klingt so schön nach
Freiheit.

Mein
Tanzstil in drei Worten:

Unauffällig und entspannt 😀

Der
Anmachspruch zieht immer:

Ein Blick 😉

Meine
dümmste Tat im Suff war:

Mit Freunden aus Versehen ein Ruderboot
zu versenken. Die Situation war      unglaublich
lustig aber danach haben wir es bereut.

Das
beste Katerfrühstück gibt`s im/bei:

Zuhause!

Diesem
Club/dieser Bar trauere ich nach:

Atomic Café,
die Stimmung war besonders und ich habe viele schöne
Momente dort erlebt.

Internetseite: www.cleacharlotte.com

Foto: Kai Neunert – Fotografie 

Ein Abend mit: Daniel Hahn

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Daniel Hahn, 25, bezeichnet sich selbst bescheiden als Mädchen für alles. In Wahrheit ist er der Chef vom Dienst. Wannda und Bahnwärter Thiel hat er gegründet. Sein Leben ist daher zwar eine einzige große Party, aber eine, auf der er immer dafür sorgen muss, dass alles nach Plan läuft. Und das tut es selten.

Hier beginnt mein Abend: voll Aufbaustress. Meine Freunde, die mir beim Aufbau helfen wollten, kommen nicht. Die Sicherung fliegt ständig aus unerklärlichen Gründen raus. Ein Klo ist verstopft, und die ersten Gäste stehen vor der Tür.

Danach geht’s ins/zu: Eigentlich wollte ich mich nach dem Aufbau noch schnell umziehen, aber das schaffe ich jetzt nicht mehr, also bleibe ich gleich da.

Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil: Sobald die Schlage so lang wird, dass sie am Horizont verschwindet, klingelt mindestens 100 mal mein Telefon. Meine sturzbetrunkenen Freunde wollen nun doch noch spontan in den Bahnwärter und fragen, ob noch ein Gästelistenplatz+10 klar geht. Mein Vorschlag, sich heute doch mal in einem anderen Laden aufzuführen, scheitert meistens 😉

Mit dabei ist immer: Die Sorge, das irgendwas nicht funktioniert, sich die Nachbarn beschweren könnten oder dass noch mehr Freunde vorbeikommen.

An der Bar bestelle ich am liebsten:  Adelholzner Sanft in der Glasflasche

Der Song darf auf keinen Fall fehlen:   /

Mein Tanzstil in drei Worten: Unruhig umherrennen und schauen, ob alles läuft und die Party abgeht.

Der Spruch zieht immer: Jetzt müssen wir aber wirklich für heute Schluss machen. Nein, nicht noch ein allerletztes Lied, das hast du auch schon vor einer halben Stunde gesagt.

Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist: Die Imbissbude meines Bruders Julian

Meine dümmste Tat im Suff war: Ich trinke nicht während der Arbeit.

Das beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im/bei: Die Reste an der Imbissbude meines Bruders.

Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach: Den Träumer-Partys

Foto: privat

Ein Abend mit: Pour Elise

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Zusammen sind Hannes Oberauer und Henny Gröblehner – sie 23, er etwas um die 30 – die Band Pour Elise. Dabei bewegen sie sich irgendwo zwischen Singer-Songwriter, Folk und Soul. Bei den Lieblingsgesprächsthemen sind sie sich daher auch einig: Musik, Musik, Musik. Und auch an der Bar bestellen sie beide gerne eine Weinschorle. Nur vor dem Kleiderschrank plant Henny mehr Zeit ein.

Hier beginnt mein Abend:
Hannes: Irgendwo im Glockenbach
Henny: Vor dem Kleiderschrank. Danach in die Cooperativa und das unfassbar leckere ‚pollo di limone‘ essen.

Danach geht’s ins/zu:
In die Milla.
Zur Loop Session von den Tribes of Jizu zum Beispiel.

Mit dabei ist immer:
Hannes: Freunde, Kippen, Feuerzeug
Henny: und mein roter Lippenstift

An der Bar bestelle ich am liebsten:
Hannes: Weinschorle, Bier, zu späterer Stunde GinTonic mit nem Schuss O-Saft
Henny: Ja, Weinschorle geht immer. Und Gin Gin Mule – mega lecker!

Mein Lieblingsgesprächsthema:
Musik, Musik, Musik und die letzte Sendung Neo Magazin Royal diskutieren (und wie süß Dendemann ist)

Der Song darf auf keinen Fall fehlen:
Maschine – Bilderbuch und Fickt-Euch-Allee – Großstadtgeflüster

Mein Tanzstil in drei Worten:
Henny: einfach drauf los
Hannes: Laut, Schrill, Waldorf

Der Anmachspruch zieht immer:
Hannes: wird nicht verraten…. sonst is die Überraschung vorbei
Henny: Haha, den würde ich gerne hören! Anmachsprüche ziehen doch nie. Wenn das Interesse ernst gemeint ist und von einem sympathischen jemand kommt, entsteht eh von selbst ein nettes Gespräch

Meine dümmste Tat im Suff war:
Hannes: es gibt keine dummen Taten in der Nacht
Henny: doch, zum Beispiel der Klassiker: dem Exfreund schreiben. Mehrmals.

Das beste Katerfrühstück gibt`s im/bei:
Henny: Café Maria (beste Croissants der Stadt!)
Hannes: Tom im ‚München 72‘

Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach:
natürlich dem großartigen Atomic und auch der Fraunhofer Schoppenstube, und das 59:1

Internetseite: www.pour-elise.com

Foto: privat