Ein Abend mit: Jean-Marc

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Der 25-Jährige Fotograf hat schon die ein oder andere Party gecrashed, doch welche war wohl am peinlichsten? – Neben diesem Geheimnis gibt Jean-Marc noch weitere Tipps für Samstagabende.

Hier beginnt mein Abend:

@home im Dollhouse

Danach geht’s ins/zu:

Dolleck

Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge
ich sie vom Gegenteil:

„Lass noch zu Toni!!!“

Mit dabei ist immer:

P-Core und s1 Patenkind H-Boy

An der Bar bestelle ich am liebsten:

Ein Helles

Der Song darf auf keinen Fall fehlen:

„The Right Stuff“ von Noel Gallagher

Mein Tanzstil in drei Worten:

Absolut genial peinlich!

Der Spruch zieht immer:

„Du kannst auch auf meinem Schoß
übernachten!“

Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist:

„Gute Nacht Wurst“ an der Fraunhoferstraße!

Meine dümmste Tat im Suff war:

Premierenparty in Füssen gecrashed (war
peinlich).

Das beste Frühstück nach einer durchfeierten
Nacht gibt`s im/bei:

Cafe Puck

Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach:

ATOMIC… (trauriges Smiley)


Mehr zu Jean-Marc gibt’s hier: jeanmarcturmes.com

Ein Abend mit: Fee

Die Poetry-Slammerin und Autorin Fee (22) lässt den Abend ruhig und intellektueller in Theater, Oper oder Café angehen. Fee feiert gerne – aber ohne Alkohol. 


Hier beginnt mein Abend:

Im Theater oder der Oper. Ja, das ist so mein Ding.

Danach geht’s ins:

Cafe Yasmin oder zu irgendeiner privaten Party, das ist meistens das Netteste.

Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil:

Im Yasmin gibt´s die beste Limo! Und es kostet keinen Eintritt.
Okay, es ist auch kein Club. Aber: Limo!

Mit dabei ist immer:
Irgendein sehr dringliches, hyperinteressantes Gesprächsthema wie Zölibat, Trauerbegleitung von Kindern und Jugendlichen, Regietheater oder die Frage, ob man beim Gendern lieber * oder _ benutzen sollte. Und das wird dann über jede Lautstärke hinweg diskutiert!

An der Bar bestelle ich am liebsten:
Fritz Melonenlimo, einen Ingwertee oder so etwas Abgefahrenes wie KiBa.

Der Song darf auf keinen Fall fehlen:
Irgendwas Trashiges. Wo ich den Text kenne!

Mein Tanzstil in drei Worten:

Extrovertiert. Zappelig. Ballett.

Der Spruch zieht immer:

„Ich finde diese Frage, ob ich einen Freund habe, sowas von daneben! Was sagt das denn bitte über mich aus? Ja, ich habe einen. Und? Bin ich jetzt nicht mal mehr ein Gespräch wert? Wenn ja, hätte ich dich auch ohne Partner nicht kennen lernen wollen. Außerdem ist das total heteronorma…“
Dann geht selbst der ekligste Typ. 🙂

Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist:

Cafe München 1 – da wo guter Geschmack zu Hause ist.
Das ist der schönste abgefuckte Ort, den München zu bieten hat.

Meine dümmste Tat im Suff war:

Ich trinke gar nix. Daher sind die dümmsten Dinge meistens ohne mich passiert. Was manche meiner Freunde und Freundinnen aber nicht davon abhält, trotzdem anzunehmen, dass ich dabei war. Ich habe also scheinbar schon viel Dummes im Suff getan.

Das beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im:
Cafe Puck, aber das hat leider gerade zu. Auch gut: Cafe Münchner Freiheit.

Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach:
Ich war nie im Atomic. Das finde ich schon ein bisschen schade.

Foto: Coo Pajaro

Ein Abend mit: KYTES

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Mittlerweile sind die Jungs von KYTES mehr als nur ein Geheimtipp.  Michi, Timothy, Kerim & Thommy waren vor kurzem sogar in den USA. Wenn sie aber doch mal in München unterwegs sind, gönnen sie sich gerne im TÜRKITCH Fischburger und selbstgemachten Ayran. Und wenn es ein guter Abend war, kann es auch schon mal passieren, dass sie ein Handy-Battle starten. Können sie nicht empfehlen – lustig wars trotzdem!

Hier beginnt mein Abend:
Abendessen im TÜRKITCH – bester Kebap in München – sehr zu empfehlen der Fischburger, Köfte und selbstgemachter Ayran.

Danach geht’s ins/zu:
In den Bandraum,  für die Festivals proben und an neuen Songs schreiben, anschließend mit Freunden laute Musik hören, trinken und sinnfreie Weltverbesserungsgespräche führen.
Danach zu Max Ferdinand ins Cord und abschließend zu André Dancekowski ins Pimpernel

Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil:
Schnaps.

Mit dabei ist immer:
UE Boombox, Wegbier, Freunde, Michis Frisbee.

An der Bar bestelle ich am liebsten:
Pils, Helles, Sambucca, Vodka-Soda, Gin-Tonic, Vodka-Mate, Cuba-Libre, Jägermeister und Blutgrätsche im Cord  – Wasser zwischendurch hilft!

Der Song darf auf keinen Fall fehlen:
Aktuell ‘Daffodils’ von Mark Ronson, ‚Smoke & Retrebution’ von Flume,  ‚So Easy’ von Röyksopp und ‚Lovesick`von Mura Masa.

Mein Tanzstil in drei Worten:  
Spätzünder (vor 03:00 Uhr wird’s schwierig), verstörend & verspult

Der Spruch zieht immer:
Du siehst aus, als könnte ich noch einen Drink vertragen.

Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist:
Bergwolf, wobei das ist wohl kein Geheimtipp, Döner am Sendlinger Tor ist auch super oder Resteessen bei Michi Daheim. Wenn’s gesund sein soll nen Bapfel. (Apfel+Banane).
Wenn’s nicht anders geht: Snack-Sandwich an der Aral (Asia ist unser Favourite)

Meine dümmste Tat im Suff war:
Unser ‚Wer kann sein Handy härter gegen einen Baum werfen Battle’
Nicht zu empfehlen.

Das beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im/bei:
Michi, Rührei mit Speck, Tomaten und zu viel Salz.

Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach:
Was könnten wir anderes sagen: Atomic Café.
Aber ernsthaft: Wir vermissen ihn schon sehr 🙁 🙁 🙁

Foto: Philipp Herder 

Internetseite: www.kytesmusic.com

Ein Abend mit: Line Walking Elephant

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Ferdi, Jonas und Max sind zusammen die Folk-Rock-Band Line Walking Elephant. Sie alle sind Mitte 20 und beginnen ihre Abende regelmäßig in ihrem Proberaum an der Donnersbergerbrücke. Wenn sie nicht selbst Musik machen, läuft Don’t Stop Me Now von Queen. Dazu gibts Bier und Döner. Und öfter auch mal den Spruch: “Hey, ich spiel in ner Band…”. Zieht immer!

Hier beginnt unser Abend:
Proberaum an der Donnersberger Brücke

Danach geht’s ins/zu:
Irish Pub

Unsere Freunde haben andere Pläne. So überzeugen wir sie vom Gegenteil:
Live-Musik!!!

Mit dabei sind immer:
Ferdi, Jonas und Max

An der Bar bestellen wir am liebsten:
Bier, Gin-Tonic

Der Song darf auf keinen Fall fehlen:
Don’t Stop Me Now – Queen

Unser Tanzstil in drei Worten:
abgefahren, tollwütig, nice

Der Spruch zieht immer:
Hey, ich spiel in ner Band…

Nachts noch einen Snack. Unser Geheimtipp ist:
Döner

Unsere dümmste Tat im Suff war:
„Auf ein Bier ins Pimpernel“, es bleibt nie bei einem Bier.

Das beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im/bei:
Döner, nach 10 Uhr Morgens Weißwürst beim Andechser an der Frauenkirche, oder Schneider im Tal.

Diesem Club/dieser Bar trauern wir nach:
Atomic :’(

Internetseite: LineWalkingElephant.com

Foto: Privat

Ein Abend mit : Theresa Reiter

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Mit Katharina Weber zusammen hat Theresa Reiter, 24, 2014 das Modelabel WE.RE gegründet. Ihr Konzept: Klare Schnitte und sinnliche Stoffe – für die Damen und Herren der Schöpfung. Wenn die ambitionierte Modedesignerin nicht gerade an der nächsten Kollektion tüftelt, sitzt sie am liebsten mit einem Glas Wein auf der Treppe ihres Freundes Dominik oder frühstückt Antipasti mit frisch gebackenem Fladenbrot.

Hier beginnt mein Abend:
Auf Dominiks Teppich mit einem Glas Wein

Danach geht’s ins/zu:
Kiss

Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil:
Ich bin eigentlich auch viel zu müde, aber lass uns nur auf ein Getränk runtergehen

Mit dabei ist immer:
Mein Hausschlüssel, meistens

An der Bar bestelle ich am liebsten:
Das überlasse ich dem Barkeeper
Und danach einen Schnaps

Der Song darf auf keinen Fall fehlen:
Dear Miami von Roisin Murphy, Afterlife von Arcade Fire

Mein Tanzstil in drei Worten:
Sehr schön anzusehen

Der Spruch zieht immer:
Hello boys

Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist:
Käsebrot und Schnaps in der Küche

Meine dümmste Tat im Suff war:
noch lange danach sichtbar

Das beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im/bei:
Daheim auf dem Sofa mit Antipasti vom Sultan in der Goethestraße und frisch gebackenem Laffa Fladenbrot vom Sara Grill in der Landwehrstraße

Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach:
Dem Atomic natürlich

Foto: privat