Elena Rud bedient sich für ihren Mitternachtssnack schon mal im Tiefkühlfach ihres Mitbewohners. Die Singersongwriterin braucht vor allem ihr Lieblingsgetränk, die gute alte Weinschorle, um durch die Nacht zu kommen. Danach sieht sie sich den Sonnenaufgang mit Freundin und Musiker-Kollegin Victoryaz an
1) Hier beginnt mein Abend … Am Liebsten mit einer kühlen Weinschorle gemütlich bei Freunden. Und danach geht’s ins/zu…vielleicht noch ins STROM?
2) Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil: „Neee ich bin nicht sauer wenn du nicht mitkommst. Nur eben enttäuscht.“ Zieht eigentlich ganz gut.
3) Dieser Song zieh mich auf die Tanzfläche …: Gibt es einige – sobald Weinschorle im Spiel ist.
… und dieser wieder runter….: Alles in Richtung Schlager und magerem Deutsch-Pop
4) Der beste Mitternachtssnack und wo man ihn findet: Tiefkühlpizza (vegetarisch) aus dem Tiefkühlfach meines Mitbewohners.
5) Mein Tanzstil in drei Worten: Sehr sehr interessant.
6) Dieser Spruch zieht immer: Im Zweifel kann ein Dad-Joke ziemlich charmant sein. Oder auch nicht.
7) Meine dümmste Tat im Suff war: Das involviert ein versenktes Fahrrad in der Donau, eine waghalsige Flucht und den Verlust meiner Lieblingsjacke. Bleibt aber unter uns, ja?
8) Das hat mich am Münchner Nachtleben in letzter Zeit überrascht: Wie wundervoll liebevoll und mit Herz die Veranstalter doch an die Sache rangehen. Bestes Beispiel: Die Alte Utting!
9) Hier sehe ich mir den Sonnenaufgang an: Mit vollgepacktem Picknickkorb und Victoryaz an der Reichenbachbrücke.
10) Hier bin ich mal nicht reingekommen/rausgeflogen, weil: Zum Glück noch nie passiert.
11) Für ein kostenloses Getränk habe ich schon mal…: Mir selbst eins gemacht.
12) Ein Abend ohne …Weinschorle ist wie FRIENDS … ohne…Ross. Nicht das Gleiche.
13) Hier geh ich hin, wenn ich pleite bin: Penny. Weißweinregal.
Foto: Emanuel A. Klempa