In einem ungenutzten Kellerraum in Schwabing ist innerhalb kürzester Zeit ein ganzer Club entstanden – für nur drei Partys
Weiterlesen „Neuland: Zwischennutzung in der Alten Designschule“
München Lebt. Menschen und mehr.
In einem ungenutzten Kellerraum in Schwabing ist innerhalb kürzester Zeit ein ganzer Club entstanden – für nur drei Partys
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Berlin ist arm, aber sexy. Heißt es. Und München? Wer nun nach der aktuellen Münchner Elektroszene fragt, spart sich aber am besten gleich den Verweis auf die Techno-Metropole. Impulse aus München mit dem famosen DJ-Duo COEO.
Berlin ist arm, aber sexy. Heißt es. Und München? Wer nun nach der aktuellen Münchner Elektroszene fragt, spart sich aber am besten gleich den Verweis auf die Techno-Metropole. Denn der Blick auf die Hauptstadt sei „einfach ein bisschen Panne“, sagt Florian Vietz. Gemeinsam mit Andreas Höpfl steckt er hinter dem DJ-Duo COEO, das man beim „Sound Of Munich Now Electronica“ dieses Jahr live erleben kann. Angefangen haben die Künstler aus der Nähe von Deggendorf mit einem „30-Euro-Programm zum Musikbasteln“. Mittlerweile in München angekommen, gelten COEO als erfolgreichster Act des Labels Toytonics, das seit vier Jahren Dance-Musik in Richtung Disco- und Funk-House veröffentlicht und vor allem Künstler aus München betreut.
Und das wird gefeiert: mit einer Labelparty zur Eröffnung des LIT am 17. November im Werksviertel. Denn der Erfolg spricht für sich: 2016 belegte das kleine Label Platz drei der „Bestselling Deep-House Labels“ auf der Online-Plattform Beatport, dem Gradmesser für elektronische Musik. Darin sieht Label-Chef Matthias Modica Anzeichen für einen weitläufigeren Trend: eine Gegenreaktion zum düsteren Berliner Techno, hin zu soul- und funkinspiriertem Elektrosound. München scheint in dieser Gegenreaktion bereits angekommen zu sein, für Modica dank des „positiven, sommerlichen Vibes“, den die einstige Discometropole München verströmt. Auch COEO fühlen sich hier wohl: Die Stadt sei einfach schön und habe die richtige Größe, „um alles zu kriegen, was man kulturell braucht“.
Wahrscheinlich ist München eben genau das Dorf, über das man wahlweise schimpft oder schwärmt – und wer sich zu vernetzen weiß, kann Erfolg haben. Das weiß auch Moritz Butschek, selbst DJ und Betreiber des München-Blogs „Tow in a Row“. Für ihn steht fest, dass „sowohl der funky Sound, als auch ganz neue Ausrichtungen elektronischer Musik koexistieren und regen Zulauf haben. Es gibt tolle etablierte Locations, immer wieder spannende Zwischennutzungen und vor allem für fast jeden Geschmack eine Szene mit tollen DJs und Live-Acts.“ Matthias Modica allerdings wünscht sich, dass die großen Münchner Clubs aufhören, den Berliner „Touri-Techno“ zu imitieren. „Vor zehn, fünfzehn Jahren gab es in München weniger Clubs, dafür mehr Vielfalt. Impulse aus München gingen in die Welt“, sagt er. Mit COEO scheint dieser Trend nun hoffentlich wiederbelebt zu sein.
Text: Yvonne Gross
Foto: Kerstin Rothkopf
Wenn jemand in München weiß, wo das Weggehen Spaß macht, dann ist es Moritz Butschek. Er legt nicht nur in der ganzen Stadt als DJ auf, er betreibt auch zusammen mit Angelika Schwarz den mittlerweile fünf Jahre alten Blog Two in a Row, auf dem jeden Tag das junge Münchner Kultur- und Nachtleben vorgestellt wird.
Der beste Ort zum Vorglühen: Wo die Freunde sind
Danach geht’s ins/zu: Miao, Harry Klein, MMA, Kong, Registratur, Rote Sonne, Bob Beaman, Pathos oder wo auch immer es sich am jeweiligen Abend anbietet.
Mit dabei ist immer: Motivation
An der Bar bestelle ich am liebsten: Helles
Betrunken philosophiere ich über: Betrunken?
Der Song darf auf keinen Fall fehlen: www.twoinarow.com/tag/track-of-the-week
Mein Tanzstil in drei Worten: Betrunken?
Meine dümmste Tat im Suff war: So etwas gibt es bei mir natürlich nicht
Das beste Katerfrühstück gibt`s im/bei: Bett
Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach: Café King/ Loft
Die nächsten Auftritte: Im Sisyphos in Berlin, Pathos, dem Miao der Gomma-Crew und Sound of Munich der Süddeutschen Zeitung im Feierwerk
Stefanie Witterauf
Foto: Ferdinand Zahn
Theresa hat vor kurzem ihr Auslandsjahr in Spanien beendet und ist diese Woche nicht nur auf der Suche nach Orten, an denen Salsa getanzt werden kann, sondern auch nach Konzerten, Ausstellungen und Kinos, die ihr die Eingewöhnung in München erleichtern. Fündig wird sie unter Anderem im Haus der Kunst bei Louise Burgeois, dem Nachtflohmarkt im Wannda Circus, bei der Flowerstreet Records-Labelnacht im Milla und im Dianatempel im Hofgarten.
Nachdem ich im letzten Jahr in Spanien gelebt und vor allen
Dingen getanzt habe, nehme ich mir für die kommende Woche vor, meine
Post-Erasmus-Depression mit der Eroberung des Münchner Kultur-und Nachtlebens
zu bekämpfen. Die Temperaturen erinnern ohnehin an Südeuropa und ich bin erstaunt,
wie viel Spanisch ich auf den Straßen höre.
Mein
Wochenende startet kreativ-alternativ. Zuerst schaue ich am Freitag um 19 Uhr bei
der Vorstellung von „Die Welt in Skizzen. Ein Zeichenprojekt“ im Mixed Munich
Arts in der Katarina-von-Bora-Straße vorbei. Hierbei handelt es sich um ein
Projekt von Münchner Architektur Studenten, die ihre auf der ganzen Welt
entstandenen Skizzen als Buch veröffentlichen.
Dann geht es auch gleich weiter ins Atelier Kino, wo anlässlich der
Filmkunstwochen München die Dokumentation „Hello my name is – German
Graffiti“ gezeigt wird, mit anschließendem Barbecue und einer live-Graffiti-Performance. Ich muss schmunzeln, wie
kommerziell und Massen-tauglich die ursprüngliche Konterkultur mittlerweile
sein kann. Aber wer weiß, vielleicht finde ich hier ja mein neues Hobby.
Am Samstag habe ich viel vor: nach dem Ausschlafen,
Aufräumen und der Organisation diverser Dinge, die man als Studentin, die
eigentlich bald ihren Bachlor-Abschluss schreiben will, eben organisieren muss,
zieht es mich nach draußen. Ziel: das Gärtnerplatz Fest, das diesen Sommer sein
25-jähriges Bestehen feiert. Ab 14 Uhr kann man einem Rahmenprogramm beiwohnen,
bevor es um 20 Uhr 30 eine kostenfreien Aufführung von „Ein Sommernachtstraum“ nach Shakespeare mit Musik
von Felix Mendelssohn Bartholdy zu bestaunen gibt.
Allerdings werde ich es nicht bis dahin aushalten, denn nachdem ich ein paar
Stunden in der Sonne gesessen, gelesen und Menschen beobachtet habe, mache ich
mich auf den Weg zum Wannda Circus, in dem heute ab 18 Uhr zum letzten Mal der „schönste
Nachtflohmarkt der Stadt“ stattfindet. Auch wenn ich nicht die routinierteste Flohmarkt-Gängerin
bin, lasse ich mich gemütliche eine Stunde lang treiben, bis um 19 Uhr die
Lesung „Poetische Missverständnisse: Une
insomnie franco-allemande“ beginnt. Eine schöne Erinnerung an die schon vor
einiger Zeit formulierte Notiz an mich selbst, endlich mein Französisch aufzufrischen.
Auch wenn der Abend hier noch lange nicht zu Ende ist
und noch Musik von beispielsweise Wendekind und Julius Blank zu hören sein wird,
reiße ich mich gegen halb neun auch von diesem Event wieder los. Ich möchte noch
auf die Flowerstreet Records-Labelnacht im Milla.
Jasper Flynn, die an diesem Abend ihre EP vorstellen, die Red Blood Cells und The Birdwatchers werden auf der Bühne stehen und ich freue mich auf alle drei
Bands.
Gegen Mitternacht habe ich immer noch nicht genug getanzt und
der Gedanke an den freien Sonntag beflügelt mich. Also überlege ich mir, noch
spontan auf die Geburtstagsfeier des Blogs „Two in a row“ im Kong zu gehen.
Am Sonntag schone ich meine Füße, bleibe tagsüber auf dem
sonnigen Balkon und wage mich an 1300 Seiten deutsche Geschichte, in der
Hoffnung auf ein geeignetes Bachelor-Arbeits-Thema über das 19. Jahrhundert zu
stoßen. Um 19 Uhr lasse ich den Vormärz jedoch Vormärz sein, um die Premiere
von „DNA“ im Metropoltheater nicht zu verpassen.
Das Stück über Fremdenfeindlichkeit und die Frage nach Dazugehörigkeit von
Dennis Kelly entstand durch das Projekt TUSCH (Theater und Schule), bei dem
Schulen eine zweijährige Kooperation mit Theatern eingehen. Die Schüler bekommen
so die Chance, an einer professionellen Inszenierung mitzuwirken.
Passend zu dieser Thematik hält mich am Montag nicht
einmal der vergleichsweise schlechte Wetterbericht davon ab, einen politischen
Standpunkt zu beziehen und um 18 Uhr der Kundgebung „Platz da. Mia san ned nur
mia“ auf dem Max-Josephs-Platz
beizuwohnen. Angeblich haben Persönlichkeiten wie Christian Stückl, Hannes
Ringlstetter, Jesper Munk, Claudia Koreck und Blumentopf ihr Kommen zugesagt.
Ich bin gespannt.
Zur Entspannung überrede ich
am Dienstag
ein paar Freundinnen, mich in die Glockenbachwerkstatt zu begleiten, wo Viola, Lilli und
Emma ab 20 Uhr in romantischer Sommerabend-Stimmung mit Musik irgendwo zwischen
Folk und Pop bezaubern.
Auch wenn am Mittwoch schon einige schwarze Gewitterwolken
aufziehen, bin ich fest entschlossen endlich auch hier in München meine im
letzten Jahr entwickelte Salsa-Sucht auszuleben. Ab 20 Uhr kann ich heute im
Dianatempel im Hofgarten zu südamerikanischen Rhythmen von Almost-Lovern
träumen. Auch Regen würde hier nicht stören,
schließlich hat der Tempel ein Dach. Abgesehen davon: was gibt es
romantischeres als eine Bachata in nassem T-Shirt? Vorausgesetzt der
Tanzpartner kann führen. Ich bleibe allerdings ein braves Mädchen und verfalle
keiner der lateinamerikanischen Verführungstechniken.
Zumal da ich für
Donnerstag einen Elterntag geplant habe.
Ich nutze die Tatsache, dass meine Mutter mir seit Wochen in
den Ohren liegt, die Ausstellung von Louise Bourgeois im Haus der Kunst auf keinen Fall verpassen zu wollen,
um sie und meinen Vater nach München zu locken. Um halb sieben nehmen wir an
einer öffentlichen Führung durch die „Cells“ der mit 98 Jahren verstorbenen
französisch-US-amerikanischen Künstlerin teil. Es geht um Schmerz. Psychischen
und physischen und ich fühle mich unglaublich kulturell interessiert.
Lockmittel für meinen hundertprozentig veganen Vater, war
die Aussicht auf einen Seitan-Döner nach der Ausstellung im hundertprozentig veganen Royal Kebabhaus in
der Arnulfstraße. Wieder gestärkt nach
der schweren Kunst-Kost, beginnen hier allerdings die Diskussionen: Meine Mama,
die noch partyverrückter ist als ich, würde gerne ins Cord, zum Supersonic-Birthday.
Abtanzen bis in die frühen Morgenstunden. Mich zieht es eher ins Backstage zum Free&Easy,
wo heute mein neuer Liebling Ella Josaline mit herzzerreißender Traurigkeit
verzaubert. Ich glaube, mein Papa, der will eigentlich nur noch heim. Wir
werden sehen, wer sich durchsetzt. Wo auch immer wir letztendlich landen
werden, eins steht fest: ich will auch heute wieder tanzen.
Nach dieser Woche der durchtanzten Nächte und einem
weiteren Tag im Büro bin ich am Freitag Abend reif für die Couch und da mir
beim Feiern mit meinen Eltern bewusst geworden ist, dass ich in letzter Zeit
kaum Zeit mit dem vierten Mitglied meiner Familie verbracht habe, überzeuge ich
meine kleine Schwester, den Freitag mit mir auf der heimatlichen Couch zu
verbringen. Wir produzieren einen Berg Süßkartoffelpommes mit Sour Cream und Mayonnaise und schauen uns auf ARTE „Just like a Woman“ an,
ein – trotz schwachem Titel – überraschend guter Roadmovie mit einer
überraschend überzeugenden, bauchtanzenden Sienna Miller. Vielleicht tanze ich auch noch mal ein bisschen mit.
Theresa Parstorfer
Foto: Tobias Leder
Seit fünf Jahren erklärt der Blog „Two in a row“ die Münchner Club-Szene. Angefangen hat alles mit der Suche nach einem Designer-Klamotten-Sale im Olympiapark. Angelika Schwarz und Moritz Butschek empfehlen auf ihrem Blog nur Events, auf die sie auch selbst gehen würden.
München – Angelika Schwarz, schwarze Haare, pinker Lippenstift. Auf den ersten Blick eine normale Studentin. Was die wenigsten im Hörsaal wissen ist: Die 22-Jährige studiert nicht nur im sechsten Semester Politikwissenschaft an der LMU, sondern auch das Münchner Nachtleben. Seit fünf Jahren nimmt sie mit Moritz Butschek, 23, die Nachtszene in München in ihrem Blog „Two in a row“ unter die Lupe. Der Blog ist bekannt, mehr als 1000 Besucher sind täglich auf ihrer Seite. Sie haben sich über die Jahre hinweg immer mehr einen Namen gemacht, aber dennoch erkennen die wenigsten die beiden – von ihnen selbst gibt es nur wenige Fotos auf ihrem Blog. Täglich geben die beiden Veranstaltungstipps, verlosen Tickets für die beliebtesten Festivals, posten Podcasts mit DJs und berichten, welche Läden gerade neu in München aufmachen. Dabei geht es auch um Mode.
Vierhundert Menschen
kamen zu ihrer ersten Party
in der Blumenbar
Auf dem Luisengymnasium lernten sich Angelika und Moritz kennen. Doch viel miteinander zu tun hatten sie in der Schule nicht. Richtige Freunde wurden sie im Münchner Nachtleben. Auch tagsüber verbrachten die beiden viel Zeit miteinander. „Wir sind stundenlang durch den Olympiapark gelaufen, um einen Klamotten-Sale zu finden, der Designerkleidung verkauft, und konnten die Location ewig nicht finden. Da kam uns die Idee, einen Blog zu machen, der erklärt, wo solche Veranstaltungen sind – und wie man da hinkommt“, sagt Moritz.
Das war vor fünf Jahren. Seitdem hat sich viel verändert – auch wegen ihres Blogs. Wenn es um Partys und Neueröffnungen in München geht, schauen die Hipster auf ihre Seite. Auch der niederländische Online-Reiseführer „Spotted by Locals“ verweist seit Anfang des Jahres auf das junge Team, wenn man Feiertipps in München braucht.
Zum Auftakt ihres neugegründeten Blogs veranstalteten Angelika und Moritz 2010, damals noch Schüler, eine Party in der ehemaligen Blumenbar. Vierhundert Leute kamen, beide Etagen waren voller Menschen, die den Start des Projektes feierten. „Ich stand zum ersten Mal als DJ in einem Club“, sagt Moritz. Er liebt Musik. Seine Ausbildung zum Kaufmann für audiovisuelle Medien machte er bei der Plattenfirma Gomma und wurde übernommen.
Wochen später erzählten Angelika und Moritz im Getränkelager einer Bar dem Super-Paper-Macher Hubertus Becker von ihrem Blog, der das Münchner Nachtleben unter die Lupe nimmt. Becker war von der Idee begeistert und vermittelte den Bloggern Kontakte zu Veranstaltern und Club-Besitzern. Außerdem bot er an, dass die beiden die Veranstaltungstipps für sein kostenloses Printmagazin schreiben können. Das machen sie bis heute. Unterstützung beim Kontakteschließen brauchen sie aber nicht mehr. Sie sind sehr gut in der Szene vernetzt. Macht eine neue Location auf, werden beide zu der Eröffnung eingeladen.
Bei den Veranstaltungen unterscheiden sie zwischen Party, Kunst, Musik und Mode, zudem gibt es Interviews, eine Modekolumne und einen City Guide. Zu Beginn waren es nur drei Rubriken. Der Anspruch ist gestiegen. Fotos werden bewusster ausgewählt, die Texte sind länger geworden. Besondere Sorgfalt erhält ihre Kategorie City Guide, der Bars, Cafés, Clubs, Restaurants und Shops vorstellt. „Wir würden gerne mehr Vielfalt auf dem Blog haben. Auch Themen, bei denen wir uns nicht so gut auskennen“, sagt Angelika. Manchmal werden sie von Freunden unterstützt. Ramona Drosner etwa übernahm eine Zeit lang die Galeriekolumne „Konterkunst“. „Es wäre schön, wenn jemand mehr über Mode schreiben würde“, sagt Angelika. Das Studium beansprucht viel Zeit. Da ist es manchmal schon so schwierig, regelmäßig Artikel zu liefern, denn nebenher jobbt sie in einem Café. In der Zeit, in der sie sehr eingespannt ist, übernimmt Moritz einen größeren Part. Und umgekehrt.
Mit ihrem Online-Magazin sprechen sie klar eine Zielgruppe an: Es sind junge, urbane Menschen, die gerne feiern gehen und sich in ihrer Stadt auskennen wollen. Seit drei Jahren veranstaltet „Two in a Row“ ein Club-Voting. Jeder User kann auf Facebook abstimmen, welchen Club er am besten findet. „Es werden auch Fragen kommentiert, zum Beispiel welcher Mixer im jeweiligen Club steht“, sagt Moritz. „Das ist cool, weil eine Diskussion entsteht. Das ist bei unseren Themen sonst eher selten“, sagt Angelika.
Zu ihrem fünften Blog-Geburtstag veranstalten Moritz und Angelika am 25. Juli eine Party im Nachtclub Kong. Natürlich mit Moritz an den Plattentellern.
Stefanie Witterauf
Foto: Markus Burke