Nachrichten aus dem jungen München: Techno-Kollektive sammeln Spenden für Obdachlose.

Foto: Ælex Kocso
München Lebt. Menschen und mehr.
Nachrichten aus dem jungen München: Techno-Kollektive sammeln Spenden für Obdachlose.
Illegale Partys gelten als Abenteuer. Bis etwas passiert. Wie Ende Mai, als ein junger Mann starb. Wie hätte das verhindert werden können? Was kann die Szene tun? Und was muss passieren, damit ein Umdenken stattfindet?
Wenn sich jemand mit Partys auskennt, dann sind das die Veranstalter selbst. Uns haben die Jungs von Bushbash verraten, wo und wie sie im Münchner Nachtleben unterwegs sind.
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Techno-Kollektive laden zum Rave in wechselnde Off-Locations, zum Beispiel in einen Wald, auf Wiesen oder unter Brücken. Erlaubt ist das nicht.