Wo arbeiten Münchens junge kreative Köpfe? Wir haben sie an ihren Arbeitsplätzen besucht und ihnen über die Schulter geschaut. Heute: Antonia Tortora.

München Lebt. Menschen und mehr.
Wo arbeiten Münchens junge kreative Köpfe? Wir haben sie an ihren Arbeitsplätzen besucht und ihnen über die Schulter geschaut. Heute: Antonia Tortora.
Sie haben es satt, sich in der eigenen Stadt ungewollt zu fühlen. Seit drei Jahren will der Verein Signal zeigen, dass Subkultur eine Bereicherung für München sein kann. Hierfür opfern junge Menschen wie Lilly Schüßler, 24, Nuun Rebelein, 18, und Max Rusp, 23, gerne ihre Freizeit.
Während Corona hatten es alle Kulturschaffenden schwer – Partyveranstalter erst recht. Und doch haben sich viele neue Kollektive gegründet. Warum? (SZ Plus)
Flächen wären schon vorhanden in München. Man müsste sie nur frei räumen. Dieser Meinung sind Vertreter einiger Kollektive, die sich nun für mehr Freiräume, Kunst und Jugendkultur in München zusammenschließen. 15 Kollektive, darunter Signal, Isarbass, Bushbash, und Common Ground organisieren am Samstag, 5. Juni ab 12 Uhr eine dezentrale Demonstration, um auf diesen Misstand aufmerksam zu machen.