Neuland: Nick Yume bei Rihanna

Von 30 Zuschauern in einem Wohnzimmer, zu einer Arena mit 28 000 Menschen: Vor drei Wochen spielte Nick Yume für die SZ ein exklusives WG-Konzert in Obergiesing, am Sonntag steht er beim Rihanna-Konzert in Bukarest als Support auf der Bühne. 

Für den 21-jährigen Musiker, der einen Großteil seines Lebens in England verbracht hat und erst seit ein paar Monaten offiziell als Solokünstler gehandelt wird, beginnt gerade etwas, das man durchaus als Blitzstart in der Musikbranche bezeichnen kann. Seine tiefe, markante Stimme zusammen mit den elektronischen Beats und innovativen Melodien hat vor einigen Tagen nun auch eine internationale Booking-Agentur überzeugt. „Das war ganz schön verrückt“, sagt Nicks Manager Gregor Amadeus Böhm. „Wir hatten damit gerechnet, im nächsten halben Jahr etwas von ihnen zu hören, schließlich geht es ja auch für uns erst los.“ Aber schon ein paar Stunden nach dem ersten Meeting mit der Agentur sei eine Mail mit der Anfrage angekommen, ob er Lust hätte, bei Rihanna dabei zu sein. Auch Nick selbst konnte es erst nicht fassen. „Wir dachten, das sei ein Witz. Die zweite Reaktion war dann aber: Oh Mann, jetzt müssen wir echt anfangen zu proben“, sagt er und lacht dabei.  

Von: Theresa Parstofer

Allein, allein auf der Erfolgsspur

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Nick Yume, 20, veröffentlicht am Freitag seine erste Single bei Sony. Sein Ziel: die großen Bühnen. Bis dahin spielt er auch intime Shows – so auch auf Einladung der SZ-Junge-Leute-Seite in einer WG in Obergiesing.

 
Wenn es nach dieser Party am Samstagabend geht, ist die Trendfarbe des Sommers definitiv Pink. Pinke Luftballons und Girlanden hängen an den Wänden, die Tisch-Deko leuchtet in Neonfarben. Die Gastgeberinnen Laura Holder, 23, und Sara Laalou, 24, haben sich für diesen Abend extra die Haare pink gefärbt. Auf dem Regal thront Juan, eine flamingoförmige Lampe, das Maskottchen der Party in Obergiesing. Das Motto des WG-Konzerts mit Nick Yume, das die Junge-Leute-Seite der SZ verlost hat: Flamingo, natürlich! Um die aufwendige Deko hat sich Laura gekümmert, die Design-Management studiert. Die ersten Gäste trudeln ein und schlürfen selbstgemachte Fruchtbowle durch Flamingo-Strohhalme. Einige haben das Motto sehr erst genommen und ihre knalligsten Outfits hervorgekramt: pinke Blumenkränze, Flamingo-Prints und Glitzer im Gesicht. 

Nichts für Nick Yume, 20. Der Münchner Sänger trägt graues Hemd und schwarze Jeans. Die Hosenbeine hochgekrempelt und barfuß sitzt er auf dem Balkon (der auch rosa dekoriert ist). Ohne Bowle. „Ich trinke nie. Na ja, während des Auftritts vielleicht mal ein Wasser. Aber bitte nicht mit Sprudel, da bekomme ich sofort Schluckauf.“ Star-Allüren sehen anders aus.
 Vor zwei Wochen hat Nick Yume eine digitale EP mit drei Tracks veröffentlicht. Drei ganz unterschiedliche Songs, wie Nick sagt. Den verträumten Song „Lullaby“ habe er etwa schon mit 16 Jahren geschrieben. In „Prison“ beschreibt er, wie er für die Uni lernen muss, aber lieber Musik mache: „My mind is prisoned, but I don’t mind“, heißt es im Song, ein Gefangener, den das aber wenig interessiert. Kommenden Freitag erscheint bei der Plattenfirma Sony seine erste Single – ein Remake eines Songs von Polarkreis 18.

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Wie kam es zu dem Deal mit dem Major-Label? Nick hatte an einem Songwriter-Camp in Köln teilgenommen. Dort sollten alte Titel neuaufgelegt werden. „Sony fand das ganz gut“, sagt Nick. Tausende Klicks bei Youtube, Mini-Platte, Sony-Platte, Nicks Karriere entwickelt sich rasant weiter, eine Erfolgsgeschichte.
 

Die Badewanne in der WG in Obergiesing ist bis oben hin voll mit Bier, die kleine Küchenecke ist zur Bar umfunktioniert worden. Auf dem Tisch steht ein Buffet aus liebevoll zubereiteten Häppchen: Tomatenspieße, Käsestulle, Muffins mit rosa Zuckerguss. Um 22 Uhr geht es los. Nick hat seinen Bandkollegen Keno Peer mit dabei. Er kümmert sich um die Backing-Tracks. „Wir dachten, eine ganze Band mit Schlagzeug und Co macht hier vielleicht wenig Sinn“, sagt Nick. Etwa 25 Gäste haben sich im Wohnzimmer versammelt, auf der riesigen Sofaecke ist schon lange kein Platz mehr. Die Hälfte der Gäste hat es sich auf dem Boden bequem gemacht. Mittendrin – eine Box und Nick am Mikro. Draußen schüttet es mittlerweile wie aus Eimern. Drinnen ist es gemütlich. Als Nicks warme Stimme und ein pulsierender Bass den Raum erfüllt, will sowieso keiner mehr woanders sein.
 

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Bislang ist nur die erste Single bei Sony sicher. Und wenn die Anfrage für ein Plattenvertrag kommt? „Nein wird man nicht sagen“, antwortet Nick. „Man“ steht für Nick, aber das würde er nie direkt sagen. Wer mit Nick spricht, erlebt einen überlegten und ehrlichen Musiker, der mit 20 Jahren überraschend aufgeräumt wirkt. Er sucht nach den richtigen Worten, überlegt, bevor er spricht, antwortet strukturiert. Ehrgeiz spürt man nicht – dieses Gefühl kenne er nur beim Song-Schreiben. „Wenn ich einen Sound im Kopf habe, treibe ich gern weg“, sagt Yume, er sei dann „verträumt“. Daher auch sein Künstlername. Nick Yume heißt bürgerlich Nick Gnan. „Yume“ ist das japanische Wort für Traum.
 

Seine Ziele? „Losspielen und Spaß haben“, sagt der 20-Jährige. Am Freitagabend musste er zunächst passen. Sein Auftritt beim Stadt-Land-Rock-Festival wurde wegen des Amoklaufs im OEZ abgesagt.
„Wenn die Chance kommt, gebe ich 100 Prozent“, sagt Nick. Und wenn nicht? Im September beginnt er seine Master-Studium in London: „In London als Vorband für einen großen Musiker zu spielen, wäre ein persönlicher Erfolg“, sagt Nick. Und dann? „Weiter“, sagt er.

Vor den großen Bühnen spielt er aber erst einmal die kleinen Shows. Im Wohnzimmer einer WG. „Ich liebe dieses Homie-Feeling“, sagt Nick. „Ich habe schon mit fast jedem kurz gequatscht und habe das Gefühl, alle schon zu kennen.“ Mitten im Konzert klingelt es. Die Nachbarn. Ob es jetzt Ärgern gibt? „Unser Vermieter hat gesagt: Wir dürfen so laut sein, wie wir wollen,“ sagt Laura. Zwei erstaunte Gesichter kucken in die Wohnzimmertür. „Wir dachten, die Musik kommt aus dem Fernseher.“ Mit großen Augen bemerken sie den Live-Act mitten im Zimmer. Natürlich bleiben sie und feiern mit. Nach einer halben Stunde Konzert ist die Stimmung bestens, spätestens nach Nicks Coverversion von Polarkreis 18s „Allein, Allein“ summen alle mit. „Es war der Hammer“, sagt Sara erfreut. Weder sie noch ihre Mitbewohnerin kannten den britisch-stämmigen Sänger vor dem Konzert. „Kannst du nicht einfach noch mal von vorne anfangen?“, rufen die Mädels aus dem Publikum. Drei Zugaben sind drin, dem Flamingo Juan gewidmet, der über Nicks Kopf wacht.
Für Nick ist das Konzert hier eh noch nicht zu Ende: Die Hälfte der Partygäste wollen an diesem Montag zum Free & Easy-Festival kommen, wo er mit Band auftritt.

Von: Verena Lederer, David-Pierce Brill

Fotos: Laura Holder

Stadt-Land-Rock-Festival 2016: Nick Yume

Mit einem DJ als Band und dem Mikrofon in der Hand, schickt unsNick Yume mit seiner Musik in den Sommerurlaub – an einen Strand, bei dem zufällig ein relaxtes Konzert stattfindet und alle entspannt mitschwingen. Zumindest hat man dieses Gefühl lässt man seine Songs laufen und schließt die Augen. Da ist es schon fast egal, ob man eigentlich noch im Kellerbüro sitzt. Nicks unglaublich prägnante Stimme schafft es, eine Wärme auszustrahlen, die genau diese innere Reise auslöst. In seinen Texten sucht Nick nach dem eigenen Platz in der Welt, wobei es bei dieser Suche eben oft hilft, mal rauszukommen. Der Beat dahinter tut dann natürlich auch seinen Teil. Der Bass drückt, die Drum-Patterns fliegen einem um die Ohren und die Synthi-Melodien bleiben mindestens noch bis zum Morgen danach im Ohr. Man will sich einfach bewegen und mitschwingen. Kein Wunder, dass alle Zeichen gut stehen für Nick Yume. Sein aktueller Track „On your own“, bei dem er die Sound-Bastler von Y.V.E. 48 mit seiner Stimme featured, hatte auf Youtube innerhalb von zwei Monaten mehr als 121.000 Klicks. Nick hat viel Zeit in London verbracht, diesen Einfluss hört man seiner Musik an. Sein Künstlername kommt allerdings aus dem Japanischen: Yume bedeutet Traum – wo wir wieder beim Augenschließen und Wegfliegen angekommen wären.

Link:  Y.V.E. 48 – On Your Own (ft. Nick Yume)

Text: Richard Strobl

Foto: Keno Peer 

Stadt-Land-Rock-Festival 2016 Preview: die Bands am Freitag, 22. Juli.

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Auch 2016 feiern wir beim Stadt-Land-Rock-Festival auf dem Tollwood. An drei Tagen gibt es insgesamt zwölf Bands und Einzelmusiker zu hören. Hier stellen wir euch vor, wer am Freitag, 22. Juli für euch spielt.

Sweet Lemon

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Zitronen? Mach Limo drauß! SweetLemon
nennen sich die beiden Zwillingsschwestern Lena und Sophie Haslberger, wenn sie
zusammen Musik machen. Als Hipster-Blueserinnen haben wir sie Anfang des Jahres
in unserer Kategorie „Band der Woche“ vorgestellt und bei dieser Beschreibung bleiben
wir nicht ohne Grund. Es ist eine klarere, nicht allzu düstere und zeitgemäße Version
vom Blues, den uns SweetLemon
präsentieren. Gekonnt vermischen sie Jazz und Pop mit Elementen klassischer Musik. Im Zentrum der Musik stehen die Stimmen von Lena und
Sophie. In jedem Song bemerkt man die Eingespieltheit der beiden Schwestern –
in der Musik verstehen sie sich blind. Ihren harmonischen, zweistimmigen Gesang
unterlegen die beiden mit Akustikgitarre, Bass und Schlagzeug. Für
Live-Konzerte haben sie sich für die letzteren beiden Instrumente Gastmusiker
hinzugeholt. Auf dem im April erschienenen Album „Inner Rhythm“ kommen dann
noch Piano und Bläser dazu. Den Style Punkt haben die beiden Mädels sowieso
schon: Ganz in Schwarz und mit einer Kiste Zitronen in der Hand sieht man sie,
wenn man auf ihrer Internetseite vorbeischaut. Deswegen Hipster-Blues! Wir
freuen uns sehr, dass SweetLemon uns
am Freitag, 22. Juli, den Abend beim Stadt-Land-Rock-Festival 2016 versüßen.

Link: 

SweetLemon – Baby I don’t care

Mola

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Als
Bastard-Pop beschreibt die Band Mola selbst
ihre Musikrichtung. Das klingt rotzig und frech, und genau so klingen die fünf
Musiker aus München auch. Sie sollten allerdings das Wörtchen Soul unbedingt in
ihre Musikbeschreibung aufnehmen, denn was man da hört hat auf jeden Fall
eines: Seele! Sängerin Isabella schreibt deutsche Texte über Gefühle in jeder Variation:
allein, zu zweit, fröhlich, genervt, oder was gerade anfällt. Der Gesang  führt einen mit sanften Strophen zunächst
hinters Licht, um dann im Refrain den ganzen vorhandenen Dreck in die kratzige
Stimme zu packen,  wobei man sich
manchmal fragt woher Isabella eigentlich dieses Stimmvolumen nimmt. Um den
Gesang herum arrangieren vier weitere Mola-Musiker
die Instrumente (Moritz Bruder; Manuel di Camillo; Julia Hornung; Matthias
Hoheneichner). Eine Prise Funk, ein bisschen Soul und nicht zuletzt viele
elektronische Synthesizer-Klänge kommen da auf einen zu. Alles scheint zu
gehen: Gitarre, Bass, Drums, Piano und häufig Bläser-Einsätze. Auch live machen
Mola Stimmung ohne Ende: Das
Schlagzeug pulsiert und der Synthesizer vibriert, Sängerin Isabella zeigt, dass
sie auch als Rapperin Talent hat und nimmt uns dann wieder in gefühlvollen
lauten, wie leisen Gesangsparts mit in den Soul. 

Link: 

mola – Lieber Ich

Nick Yume

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Mit einem DJ als Band und dem
Mikrofon in der Hand, schickt uns Nick
Yume
mit seiner Musik in den Sommerurlaub – an einen Strand, bei dem
zufällig ein relaxtes Konzert stattfindet und alle entspannt mitschwingen.
Zumindest hat man dieses Gefühl lässt man seine Songs laufen und schließt die
Augen. Da ist es schon fast egal, ob man eigentlich noch im Kellerbüro sitzt.
Nicks unglaublich prägnante Stimme schafft es, eine Wärme auszustrahlen, die
genau diese innere Reise auslöst. In seinen Texten sucht Nick nach dem eigenen
Platz in der Welt, wobei es bei dieser Suche eben oft hilft, mal rauszukommen. Der
Beat dahinter tut dann natürlich auch seinen Teil. Der Bass drückt, die
Drum-Patterns fliegen einem um die Ohren und die Synthi-Melodien bleiben
mindestens noch bis zum Morgen danach im Ohr.
Man will sich einfach bewegen und mitschwingen. Kein Wunder, dass alle
Zeichen gut stehen für Nick Yume.
Sein aktueller Track „On your own“, bei dem er die Sound-Bastler von Y.V.E. 48
mit seiner Stimme featured, hatte auf Youtube innerhalb von zwei Monaten mehr
als 121.000 Klicks. Nick hat viel Zeit in London verbracht, diesen Einfluss hört man seiner Musik an. Sein Künstlername kommt
allerdings aus dem Japanischen: Yume bedeutet Traum – wo wir wieder beim
Augenschließen und Wegfliegen angekommen wären. 

Link: 

Y.V.E. 48 – On Your Own (ft. Nick Yume)

Clea Charlotte

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Sanft und doch kraftvoll: Die junge Münchnerin Clea Charlotte schreibt wunderschön
verträumte Songs, die uns in Erinnerungen an laue Sommerabende und alte
Freundschaften abgleiten lassen. Singer-Songwriter-Sound mit viel Herz
und Ehrlichkeit. In ihren melancholischen Texten verarbeitet sie verlorene
Liebe, nicht Erreichtes und träumt von der großen, weiten Welt. Dabei lässt
sich die Musikerin von großen Dichtern und Denkern wie Thomas Hardy oder Robert
Frost inspirieren. Bei Textzeilen, wie “Silent words on your face, are golden needles in my
veins” (Song: „Wolf Love“) merkt man schon: es steckt viel Kraft in
der Lyrik! Mit gehauchter Stimme zeigt uns Clea Charlotte ihre Emotionen und entführt uns in ihre Musikwelt.
Musikalisch untermalt sie ihren Gesang mit minimalistisch gehaltenen, meist
gezupften Gitarren-Patterns, die ruhig unter dem Gesang fließen. Aufhorchen
lassen einen dann die Stücke, bei denen sie die Gitarre durch das Banjo
ersetzt. Der knatschig-blecherne Klang des Südstaaten-Instruments bildet einen
schönen Kontrast zu ihrer ruhigen, sanften Stimme und gibt der Musik von Clea Charlotte noch mehr Folk-Charakter.
Dennoch: Auch hier behält sie die Wärme, die ihre Musik ausmacht und die einen
ganz nah bei ihr sein lässt wenn sie ihre Lieder spielt. Auf dem
Stadt-Land-Rock-Festival 2016 zeigt Clea
Charlotte
am Freitag, 22. Juli, wie gefühlvoll Folk-Pop aus München sein
kann.

Link: Clea Charlotte – Wolf Love

Text: Richard Strobl

Fotos:

Sweet Lemon Foto: Simon Gehrig

Mola: Kokutekeleza Musebeni

Nick Yume: Keno Peer

 

Clea Charlotte: Kai Neunert – Fotografie

Stadt-Land-Rock-Festival 2016

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Es ist wieder soweit: Das Stadt-Land-Rock-Festival geht in eine neue
Runde. Tolle Münchner Bands – teils bereits beliebt und bekannt, teils
wunderbare Neuentdeckungen – werden im Juli für drei Tage auf dem
Tollwood spielen. Der Eintritt ist wie immer frei.

Vertigo 

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Herz trifft auf Schmerz: Alternative-Rock mit harmonischen Riffs und eingängigen Melodien, die an Bands wie Kings of Leon und Coldplay erinnern

The Black Submarines  

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Leiden trifft auf Hoffnung: Eine mehrstimmige Kombination aus atmosphärischen Blues und Rock mit einer ordentlichen Portion Gitarre

The Charles  

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Hardrock trifft auf Chorsänger: Temporeicher, energischer, durchaus breitbeiniger Rock mit einem Frontmann der Extraklasse:  Xavier Darcy

Paul  Kowol  

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Milky Chance trifft auf Milky Way: Brauner Wuschelkopf, rhythmische Gitarre und schmusige Wohlfühlsongs – so tröstend wie ein Schokoriegel

SweetLemon 

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Pop trifft auf Jazz:  Zwei Schwestern mischen Zitate klassischer Musik in ihre Songs und brillieren mit ihren großartig volumenreichen Stimmen

Mola 

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Pumpende Bassdrum trifft auf pulsierendes Leben: Experimenteller Electro-Pop mit einer Hommage an starke Frauen, die sich nicht verstellen wollen

Nick Yume  

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München trifft auf London: Souliger, reduzierter Indie-Pop mit melancholischen Texten über die Suche nach dem eigenen Platz in dieser Welt

Clea Charlotte

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Süßer Herzschmerz trifft auf Sommerliebe: Melancholischer Folk-Pop mit zarter, anmutiger Stimme und berührend ehrlichen Texten

Line Walking Elephant

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Boy Band trifft auf Balladen: Indie-Rock – mal tanzbar, mal hymnisch, mal kommerziell: So vielseitig kann moderner Folk sein

The Red Aerostats 

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Elton John trifft auf Entschleunigung: Einfühlsamer Folk-Rock mit melancholischen Songs, die zum Tagträumen einladen

Ludwig Two

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Verspielter Rock trifft auf Discokugel: Schneller Indie mit viel Gefühl und Tiefgang – inspiriert von Coldplay, The Killers oder Radiohead

KLIMT 

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Melancholie trifft auf wütenden Pop: Die rauchige Stimme der Sängerin von The New Colossus mit genau der richtigen Portion Soul im Blut

Fotos: Nick Yume: Keno Peer
Vertigo: Laura Fiona Holder Photography
Mola: Kokutekeleza Musebeni
The Black Submarines: Philip Decker
The Red Aerostat: Marc-Henri Ngandu – Croco & Co
Clea Charlotte: Kai Neunert – Fotografie
The Charles: Janko Raseta
Ludwig Two: Ludwig Two
Line Walking Elephant Foto: Lennart Heidtmann
Sweet Lemon Foto: Simon Gehrig
Paul Kowol: Tom Kowol