Mit feinen Pinseln, Airbrush-Maschine und Glitzer-Steinchen: Anthi Karvounidou beweist, dass auch Nail Art eine Kunstform ist.

München Lebt. Menschen und mehr.
Mit feinen Pinseln, Airbrush-Maschine und Glitzer-Steinchen: Anthi Karvounidou beweist, dass auch Nail Art eine Kunstform ist.
Es gibt fast doppelt so viele Studierende wie Auszubildende. Warum ist das so? Julius Amann, 25, und Julia Weiler, 22, zeigen in ihrer Design-Abschlussarbeit, warum Ausbildungsberufe oft unterschätzt werden.
Kunst hat für Kim Lee Nguyen schon immer eine bedeutende Rolle in ihrem Leben gespielt. Aus dem Malen zieht sie Kraft, dennoch studiert sie Bauingenieurwesen an der TU München.
Kilian Held macht auf die negativen Eigenschaften der Modeindustrie und die Folgen von Fast Fashion aufmerksam – mit seinem Computerspiel für Kinder und Jugendliche, das er zukünftig an Schulen anbieten will.
Einmal im Monat treffen sich junge Münchner in einem Hinterhof zum Aktzeichnen und Prosecco trinken. Gastgeberin ist Anastasia Kovalova aus der Ukraine, sie will traditionelle Regeln und Grenzen aufheben.
Esra Usta spricht auf Tiktok über Literatur, Jasmine Lichtman diskutiert in ihrem Buch-Club über die neuesten Bücher. Warum lesen junge Menschen der Gen Z häufiger als die Generation vor ihnen? Eine Spurensuche.
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Diese jungen Menschen tragen 2024 dazu bei, dass München bunt, spannend und lebenswert bleibt.
Sie schauen auf sich und ihre Gesundheit, achten auf die Umwelt, zeigen Gefühle. Nicht unbedingt schlechte Eigenschaften, trotzdem werten Boomer das sanfte Verhalten der Generation Z oft als „verweichlicht“ oder „hysterisch“ ab. Sensibel wird zum Schimpfwort – aber wieso eigentlich? Eine Betrachtung.
Wie haben unsere Omas gelebt, bevor sie nach Deutschland gekommen sind? Diese Frage haben sich Anna-Maria Caciauna und Carla Irma Boicu gestellt und einen fiktiven Kurzfilm über ihre Großmütter im Sommer 1961 in Rumänien gedreht. Gelernt haben sie dabei viel – vor allem über sich selbst.
Wohnen in München ist hart und kann doch – mit den richtigen Mitbewohnern – so schön sein. Sie können einem den Tag versüßen, sie können einem wortwörtlich Last von den Schultern nehmen. Fünf Personen, mit denen jeder zusammenwohnen möchte.