Sie sind von Münchens Bühnen nicht mehr wegzudenken. Aber wie haben die Musiker und Musikerinnen eigentlich angefangen? Für die Junge-Leute-Seite haben Künstler in ihrem Fotoalbum geblättert. Heute: SAMT

München Lebt. Menschen und mehr.
Sie sind von Münchens Bühnen nicht mehr wegzudenken. Aber wie haben die Musiker und Musikerinnen eigentlich angefangen? Für die Junge-Leute-Seite haben Künstler in ihrem Fotoalbum geblättert. Heute: SAMT
Sie sind von Münchens Bühnen nicht mehr wegzudenken. Aber wie haben die Musiker und Musikerinnen eigentlich angefangen? Für die Junge-Leute-Seite haben Künstler in ihrem Fotoalbum geblättert. Heute: Cloutboi Juli & Pink Stan.
Mit 17 hatte Linda Antonia Heue schon ihren ersten Plattenvertrag. Heute – sieben Jahre später – ist sie als Independent-Künstlerin unterwegs und um einige Erfahrungen reicher. „Die Plattenfirmen wollten mich und meine Musik unter einem Image verkaufen, in dem ich mich selbst nicht sehe. In Richtung Schlager und Püppchen“, reflektiert die 23-Jährige, die mal in der vierten Staffel des Castingformates „Voice of Germany“ zu sehen war, heute.
Geplant war, Zubehör für die Gitarre zu finden. Was am Ende rauskam: eine Band. So lässt sich die Entstehungsgeschichte von Compadre einfach zusammenfassen
Ihren ersten Auftritt als Sängerin hatte Katharina Pauer, ohne davon zu wissen. In der Zeit auf dem Gymnasium ging es ihr nicht gut, sie verbrachte viele Pausen allein im Klavierzimmer ihrer Schule. Spielte und sang dazu.
„Eine schwierige Entscheidung.“ So wird das erste Album von Uschi heißen. Wann genau es erscheinen wird, ist noch nicht entschieden und vor allem abhängig davon, wie lange der Lockdown noch andauern wird.
„Musik zu machen und zu hören, war immer die Zeit für mich, in der ich für mich selbst sein konnte. Mein Safeplace. Ohne Druck und Stress,“ sagt Kristina Moser, 26. Vier Jahre lang studierte sie Ballett. Jetzt widmet sie sich der Musik und veröffentlichte unter dem Namen Blushy AM vor kurzem ihren ersten Song „TIP TOEIN.“
Alle vier Finalbands begeistern, am Ende bekommt „Lauraine“ die beste Bewertung. Die Band von Laura Glauber wird Band des Jahres.
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„Down in the Past“ von Mando Diao könnte man wohl als eine der großen Indie-Hymnen bezeichnen. Oder „Mr. Brightside“ von den Killers – wie „Down in the Past“ im Jahr 2004 erschienen. Indie war überall. Nicht nur musikalisch, auch in der Mode und bahnte sich mit Pete Doherty seinen Weg in den Mainstream und verschwand langsam wieder – wenn auch nie komplett. Andere Genres traten in den Vordergrund und Musik wurde entweder experimenteller oder chartiger.
Welche Musiker fallen in München auf? Jeden Montag stellen wir auf der Junge-Leute-Seite die „Band der Woche” vor. Zehn, die in den vergangenen Monaten von sich reden machten, stehen nun zur Wahl für die „Band des Jahres” – ein Überblick
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