Arioo Barsin floh vor dem iranischen Regime nach Deutschland. Mit einer Straßenperformance zeigt der Münchner Filmstudent die Unterdrückung iranischer Frauen, die Gewalt, die seine Landsleute erleben, und den Kampf für die Freiheit.

München Lebt. Menschen und mehr.
Arioo Barsin floh vor dem iranischen Regime nach Deutschland. Mit einer Straßenperformance zeigt der Münchner Filmstudent die Unterdrückung iranischer Frauen, die Gewalt, die seine Landsleute erleben, und den Kampf für die Freiheit.
Verletzungen erzählen immer eine Geschichte. Als die Filmstudentin Hannah Yael van Altena auf eine ihrer Narben angesprochen wurde, beschloss sie einen Dokumentarfilm über genau dieses Thema zu drehen – und die Geschichten über Narben und ihre Menschen zu erzählen.
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Bernhard Wohlfahrter von der Münchner Filmhochschule hat einen Spielfilm über einen Flaschensammler an der Isar gedreht. Mit „Glückstag“ reflektiert der Student auch sein eigenes, privilegiertes Leben.
Von Lea Mohr
Sabrina Diekow und Manuel Boskamp wohnen in einer Schwabinger Wohngemeinschaft, die seit 45 Jahren existiert. Für ein Filmprojekt haben die beiden vier Bewohnergenerationen um einen Tisch versammelt. Eine Geschichte über Chaos, Freiheit – und München.
Der Sommer ist in München angekommen. Und damit auch die gute Laune bei unserem Autor. Durch das schöne Wetter euphorisch gestimmt, stürzt er sich in der kommenden Woche in das vielfältige Kulturprogramm der Stadt. Festivals, Ausstellungen, Flohmarkt- und Konzert-Besuche – jede Minute wird draußen verbracht.
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Die Studentinnen Kokutekeleza Musebeni und Anna Zhukovets haben einen Film über Rassismus gedreht. Sie sprachen dafür mit afrodeutschen Frauen, besuchten Demos – und versetzten sich ins Jahr 2440
In elf kurzen Videos setzen sich Studierende der Filmhochschule für eine rassismuskritische Filmlandschaft ein. Quynh Le Nguyen, 25, will „Black, Indigenious und People of Color“ ermutigen, selbst Regie zu führen
Die HFF-Studenten Fariba Buchheim und Andreas Pfohl haben einen der besten Studenten-Werbefilme des Jahres gedreht. In ihrem satirischen Socialspot für Foodwatch „Wolf of Candystreet“ zeigen sie, welche Auswirkungen Werbung von ungesundem Junkfood hat. Denn laut einem neuen Report von Foodwatch ist jeder fünfte Todesfall in Deutschland auf ungesunde Ernährung zurückzuführen.
Queere Perspektiven tauchen in den Medien kaum auf. Hanna Hribar, 21, möchte das ändern. Sie schreibt LGBTQ-Bücher und erreicht damit Millionen Leser (SZ Plus)
Unser Autor Max hat ein Mittel gegen seine Corona-bedingte Niedergeschlagenheit gefunden. Seine Woche steht ganz unter dem Motto: Kontakte, Freunde, Unternehmungen und ganz viel Musik.
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