239 Münchner Bands haben mittlerweile beim SZ-Festival gespielt. In diesem Jahr kommen 20 weitere Talente dazu, von „KIDSØ“ bis Malva, von Maxi Pongratz bis „Rosa Blut“.
Von Clara Löffler
München Lebt. Menschen und mehr.
239 Münchner Bands haben mittlerweile beim SZ-Festival gespielt. In diesem Jahr kommen 20 weitere Talente dazu, von „KIDSØ“ bis Malva, von Maxi Pongratz bis „Rosa Blut“.
Von Clara Löffler
Zum dritten Mal in Folge findet das „Sound of Munich Now“ digital statt. Das diesjährige Line-up des Festivals beweist einmal mehr, wie vielfältig die Münchner Musikszene ist. Die Dreharbeiten zeigen aber auch: Die Vernetzung zwischen den Genres fällt oft schwer.
Von Clara Löffler
Der Aufzug fährt schnell nach oben. Dann, kurz bevor er hält, tritt ein flaues Gefühl im Magen auf. Sechster Stock. In diesem Moment knipst Milena Wojhan ein Foto – mit dem Track „Sechs/83“ im Ohr. „Ich hatte mehrere befreundete Personen darum gebeten, Kunst zu schaffen, während sie mein neues Album hören“, sagt Giovanni Raabe, der als Brnjsmin elektronische Musik macht. Entstanden sind zwölf Werke, darunter Zeichnungen und Skulpturen, die der 24-Jährige auf seinem Instagram-Account präsentiert. Ziel der Aktion sei die Vernetzung kreativer Menschen gewesen, ebenso wie gegenseitige Repräsentation. „Werbung in freundlich“, wie Giovanni sagt.