Juliane Haerendel ist 23 und hat eine besondere Brieffreundschaft – mit einem inhaftierten Bankräuber. Nun hat die Fotografin Menschen vor, während und nach ihrer Haft porträtiert. Sie sagt: Gefängnisse sollten ganz abgeschafft werden.

München Lebt. Menschen und mehr.
Juliane Haerendel ist 23 und hat eine besondere Brieffreundschaft – mit einem inhaftierten Bankräuber. Nun hat die Fotografin Menschen vor, während und nach ihrer Haft porträtiert. Sie sagt: Gefängnisse sollten ganz abgeschafft werden.
Wie viele Menschen hat sich auch unsere Autorin Clara vorgenommen, im neuen Jahr weniger zu arbeiten und mehr Freizeit zu genießen. Damit dieser Vorsatz nicht schon nach wenigen Tagen scheitert, stehen diese Woche Konzert, Kino und Co. auf ihrem Programm.
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Bildungschancen für alle, ein Safe-Space für die queere Community und viel Platz für junge Kunst: Diese jungen Menschen tragen 2023 dazu bei, dass München bunt, spannend und lebenswert bleibt.
Von Leila Herrmann, Luca Lang, Clara Löffler, Pauline Marie Metz, Elena Nieberle, Valentina Spangler, Agnes Striegan und Nikolai Vack
Welche Musiker fallen in München auf? Zehn Gruppen, die in den vergangenen Monaten von sich reden machten, stehen nun zur Wahl für die „Band des Jahres“ – ein Überblick.
Sie gehen demonstrieren oder organisieren Benefiz-Aktionen: Iry Taranenko, Matthias Budesheim und andere „Students for Ukraine“ unterstützen Geflüchtete.
Nachrichten aus dem jungen München: Musikerin Caro Kelley aus den USA fand nur schwer Zugang zur Münchner Musikszene. Jetzt ist sie für den Deutschen Pop-Preis nominiert.
Unsere Autorin Clara hat gerade ein Master-Studium begonnen. So richtig wohl fühlt sie sich in dieser neuen alten Rolle noch nicht. Dabei hat das Studium den Ruf, die beste Zeit des Lebens zu sein. Was das konkret bedeutet, will sie diese Woche herausfinden: Auf Konzerten, im Theater, im Kino und auf Ausstellungen.
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Warum wechselt das Personal in Nagelstudios so oft? Das fragte sich die junge Regisseurin Âni Võ. Aus ihrer Recherche ist ein Kurzfilm geworden. Über Träume, Ungerechtigkeit und moderne Sklaverei.
Will Evans zollt mit seinem Solo-Projekt „Phantom Youth“ der Musik aus seiner Jugendzeit Tribut.
Der junge Künstler Kyrylo Zhornovyi kam 2015 aus der Ukraine nach München. Weit weg von seiner Heimat versucht er, mit einer Ausstellung der Hilflosigkeit entgegenzuwirken, die er seit Ausbruch des Krieges dort verspürt.
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