Lag es am Lockdown? Oder an den fehlenden Möglichkeiten, etwas zu unternehmen? Während der Corona-Pandemie haben sich in München eine Reihe von jungen Magazinen gegründet: feministisch, antirassistisch, gesellschaftskritisch – Besuche in vier Redaktionen

Neue Magazine für München: Die Redaktion von „Truth or Consequences“ (links unten) setzt auf gesellschaftspolitische Themen, das Team von der Revü (links oben) schreibt über Filme. Laura Ziegler (rechts oben) von „Buuh“ ist Feminismus wichtig, Anna Fischer (rechts unten) vom „Magazin of Color“ Empowerment. Fotos: Stefan Schopf, Daniel Kunz, Toni Jais, privat