Am Sonntag stand er als Support für Rihanna in Bukarest auf der Bühne – heute erzählt uns Nick Yume, wie er dieses Event erlebte.
SZ: Rihanna – Bukarest wir war das in drei Worten?
Nick: Unfassbar geil.
SZ: Was war das Tollste?
Nick: Auf so einer riesen Bühne zu stehen, vor so einer Menschenmasse. Außerdem war die Kulisse unfassbar schön: die Bühne war vor einem Palast aufgebaut und da ging dann die Sonne unter.
SZ: Hast du mit Rihanna selbst gesprochen?
Nick: Nein, mit ihr selbst nicht, aber wir haben danach total gutes Feedback von Leuten aus ihrem Team und auch von den Veranstaltern selbst bekommen – das hat uns eigentlich am meisten gefreut.
SZ: Wie fandest du Rihanna? Wäre das ein Konzert gewesen, das du auch so hättest sehen wollen?
Nick: Ja, auf jeden Fall. Lustigerweise hatte ich ein paar Tage davor gesagt, ich hätte voll Lust, sie mal life zu sehen. Und das war auch echt irre. Eine total tolle Show.
SZ: Hast du etwas aus deinem Auftritt gelernt?
Nick: Es war eine total neue Erfahrung – auch weil wir zum ersten Mal ein längeres Set, also ganze 45 Minuten und auch einige neue Lieder gespielt haben. Ich dachte vor allem, es wäre ultra-scary, vor so einem großen Publikum zu spielen. Es war dann aber eigentlich total schön und sogar einfacher. Normalerweise finde ich es schwierig, mit dem Publikum zu reden. Aber wenn das so viele sind, hat man auf einmal viel mehr Motivation, etwas zu erzählen.
Kurz davor war uns zwar schon ein bisschen mulmig, aber auf der Bühne dachte ich mir dann: Wenn 30000 Leute schon so geil sind, wie geil ist es dann vor 80000 Leuten zu spielen?
Interview: Theresa Parstorfer
Foto: http://alexcsiki.com