Die Kunst hilft Kiernan Moony Ostertag, sich selbst besser zu verstehen – und ihre Einzigartigkeit wertzuschätzen.

München Lebt. Menschen und mehr.
Die Kunst hilft Kiernan Moony Ostertag, sich selbst besser zu verstehen – und ihre Einzigartigkeit wertzuschätzen.
Laura Schoch verwandelt täglich ihre Einzimmerwohnung in ihr Atelier. Mit ihren abstrakten Werken hinterfragt sie die konventionellen Vorstellungen von Niedlichkeit – und ermutigt die Betrachter, über die Vielschichtigkeit von Identität nachzudenken.
Die Kunstformen, die Isabel Pfeiffer wählt, um ihr Innenleben nach Außen zu tragen, sind so vielfältig wie ihre Gefühlswelt.
Paula Pfafferott möchte ihre kreativen Möglichkeiten ausschöpfen, ohne auf gesellschaftliche Normen zu achten. Sie hat dafür einen besonderen Weg gefunden.
Vincent Hannwacker malt, schreibt Drehbücher und dreht Filme – dabei greift er schon mal auf technische Hilfsmittel zurück.
Für Lisa Merlin Baumeister muss Kunst nicht schnell entstehen. Sie sieht es als ihre Aufgabe, sich selbst und den Betrachter zu entschleunigen.
Lilly Wiedemann verkauft ihre Öl-Gemälde online und studiert parallel Wirtschaftspsychologie. Ihr Weg zeigt, wie sich Kunst und Unternehmergeist vereinen lassen.
Panni Somody möchte mit ihren Bildern mit Normvorstellungen brechen – besonders angesichts des Anstiegs von Queerfeindlichkeit und Sexismus.
Mit feinen Pinseln, Airbrush-Maschine und Glitzer-Steinchen: Anthi Karvounidou beweist, dass auch Nail Art eine Kunstform ist.
Die Grafiken und Poster von Susi Neumair bringen bayerisches Lebensgefühl auf die Leinwand – ein Wendepunkt in ihrem Leben war ein Schädel-Hirn-Trauma nach einem Unfall.