Seit acht Jahren rappt „Kid Os“ – anfangs mit belanglosen Texten. Jetzt möchte er seinen Glauben in die Musik einbeziehen.
![](https://jungeleute.sueddeutsche.de/wp-content/uploads/2023/11/Kidos-809x1213.jpg)
München Lebt. Menschen und mehr.
Jede Woche stellen wir eine Band oder MusikerInnen vor, die aus München und dem Umland kommen.
Seit acht Jahren rappt „Kid Os“ – anfangs mit belanglosen Texten. Jetzt möchte er seinen Glauben in die Musik einbeziehen.
Als Musikjournalistin hat Gloria Grünwald häufig mit Newcomern zu tun. Jetzt endlich hat sie den Mut, mit ihren eigenen Songs an die Öffentlichkeit zu gehen – zum Glück.
Allan Chari liefert kluge Texte zu entspannten R&B-Sounds. Zu seiner Musik kann man feiern, aber auch entspannen – und Mut fassen.
Brainscha machen Pop-Punk, zu dem man abgehen kann – und nehmen sich dabei selbst nicht so ernst.
In ihrer Musik verarbeitet Nici Rey die großen Emotionen: Freundschaft, Liebe und Trennungsschmerz.
Antonia Buchner schreibt Songtexte für ein früheres Ich – ihre Botschaften verpackt sie in Klängen irgendwo zwischen Pop, Soul und R’n’B.
Heavy Rock, weiche Seele: Since April machen mit ihren Texten aufmerksam auf das Thema mentale Gesundheit.
Die Musik von „Johnny Fab Kaufmann“ steckt voller Bilder, Emotionen, Nostalgie – und ist eine Hommage an die Neunzigerjahre.
Sie kennen jede Bühne in München, jetzt probieren sie einen Neustart: „Farbfilter“ wollen in ihren Songs Stile ausprobieren und ihren eigenen Raum finden.
Henri Paquin hat seine Ausbildung abgebrochen, um Musiker zu werden. Im September veröffentlicht er seine erste Single: „Life Is A Theater“.