Wegen seiner Liebe zur Musik verlor Martin Lando mit 17 sein Zuhause. Zehn Jahre später hat der Rapper sich ein Studio aufgebaut und produziert dort nicht nur seine eigenen Songs.

München Lebt. Menschen und mehr.
Jede Woche stellen wir eine Band oder MusikerInnen vor, die aus München und dem Umland kommen.
Wegen seiner Liebe zur Musik verlor Martin Lando mit 17 sein Zuhause. Zehn Jahre später hat der Rapper sich ein Studio aufgebaut und produziert dort nicht nur seine eigenen Songs.
Die Band “Stabat Kater” entstand während des erstens Lockdowns und zeigt heute noch, wie düster die Welt ab und zu sein kann.
Sieben Jahre lang arbeitete Philipp Siegert als Pilot, wegen der Corona-Pandemie erhielt er die Kündigung. Seitdem macht er unter dem Namen “filt” sanften Indie-Pop mit Gitarre und Trompete.
Celina di Meola gab in ihrem ersten Song den Tieren eine Stimme – jetzt verrät sie, wie ihr Innenleben aussieht. Für andere.
In ihrer Kindheit hat Fortesa albanische Musik gehört – jetzt will sie mit R’n’B die musikalische Brücke aufrechterhalten.
Mit seiner uigurischen Herkunft fühlte sich der Musiker Xay als Kind oft alleine – durch seine Musik will er Gemeinschaft schaffen.
Manchmal muss man erst Altes gehen lassen, um Raum für Neues zu machen. Die Band “Prohibition Prohibition” verabschiedete sich erst vom Sänger, dann von ihrem alten Stil.
Von Liebeskummer bis hin zur eigenen Identität: Die Band “Skratchwork” setzt sich in ihren Liedern mit Themen auseinander, mit denen die Generation der Millennials oft Schwierigkeiten hat.
Zwölf Jahre lang hatte Sophie Haslberger, 24, mit ihrer Schwester eine Band. Jetzt startet sie als Sophie Hallberg eine Solokarriere.
Annika Lange hat sich lange keine Karriere als Sängerin zugetraut. Diesen Sommer erscheint ihr neues Album.