Ihren ersten Auftritt hatte Marina Marie mit acht in einer Karaoke-Bar in Italien, mittlerweile ist sie 24, steht regelmäßig auf Bühnen – und hatte lange Unbehagen, auf Deutsch zu singen.

München Lebt. Menschen und mehr.
Jede Woche stellen wir eine Band oder MusikerInnen vor, die aus München und dem Umland kommen.
Ihren ersten Auftritt hatte Marina Marie mit acht in einer Karaoke-Bar in Italien, mittlerweile ist sie 24, steht regelmäßig auf Bühnen – und hatte lange Unbehagen, auf Deutsch zu singen.
Bis Johannes Mantau wagte, seine Musik zu veröffentlichen, durchlebte er eine schwierige Zeit: erst Alkohol und Drogen, dann Herzanfall. Als „Man Tau“ spielt er jetzt melancholische, aber doch positive Indie-Songs.
Felix Renner ist in der Münchner Musikszene kein Unbekannter – als Bassspieler in diversen Bands. Nun hat er sein eigenes Musikprojekt gegründet: „Felinio“.
Eigentlich wollte Alessandro Valerio Ferrara Profifußballer werden. Jetzt singt er als soulboii – und kickt nur noch mit seiner Musik direkt in die Herzen.
„Die greisligen Uhus“ machen sich keine Vorgaben. Daher gibt es eine bunte Explosion an ohrenbetäubendem Kreischen bis hin zu verträumten fünfminütigen Indie-Pop-Tracks.
Per Instagram-Kommentar zum Musikduo: Ida Nassef und Laurenz Ebert haben sich online kennengelernt – und wenig später erste Songs im Kinderzimmer aufgenommen.
Songs über das Leben, die Liebe und das Leiden Heranwachsender: „Judi & Cocho“ machen „Coming Of Age“-Pop mit Identifikationswert.
Lea Urban wollte unbedingt Schauspielerin werden und zog dafür sogar kurzzeitig nach Hollywood. Jetzt ist sie zurück, arbeitet als Model und startet eine Musikkarriere.
Die Songs von „Hallway“ klingen ein wenig wie der introspektive Soundtrack zu einem Coming-of-Age-Film.
Die Musiker von „Acid World“ können keine Noten lesen. Bei Freestyle-Sessions entstehen trotzdem erstaunlich komplexe Songs.