Bartstoppel, unregelmäßige Periode, Haarausfall: Wie ist es, mit einer Hormonstörung zu leben? Drei junge Münchnerinnen erzählen.
Foto: Fabian Sommer
Foto: Stephan Rumpf
Eine Welt erschaffen, in der man frei ist
Träumen von einer anderen Gesellschaft: Philly Spaniol setzt sich für mehr Sichtbarkeit für Transmenschen ein – mit Skulpturen aus Holz und dem 3D-Drucker.
Illustration: Jessy Asmus
Das Patriarchat mit Nagellack
Sie geben sich feministisch, sprechen über Machtstrukturen und Diskriminierung – doch im entscheidenden Moment versagen sie an ebendiesen Ansprüchen. Was passiert, wenn junge Männer Feminismus als Imagepflege begreifen?
Foto: Michael Weiner
Der ideale Sound für den Sommer in der Stadt
Aleeko hat beim Skaten viel fürs Leben gelernt – und für seine Musik. Beim Sport hat er sich angeeignet, „sich nicht unterkriegen zu lassen“. Dementsprechend unbeschwert klingen seine Songs.
Illustration: Jessy Asmus
Einmal kurz raus aus dem Alltag, ohne was leisten zu müssen
In einer Welt, in der junge Menschen sogar ihre Freizeit optimieren, fühlt sich Entspannung fast rebellisch an: Sieben Hobbys, bei denen es kein besser, schneller, erfolgreicher gibt.
Foto: Robert Haas
Damit Kunst unerklärbar bleibt
Wenn Jeremias Hassos malt, wird jede Menge Energie frei – so sehr, dass der 23-Jährige vom Zeichentisch aufsteht und Liegestütze macht.
Fotos: Lucas Sucari, Liliya Timirzyanova, privat / Collage: Daniel Hofer
Warum junge Menschen Deutschland verlassen
Sie wollen aus ihrem alten Leben ausbrechen und sie selbst sein: Vier junge Münchnerinnen und Münchner erzählen, warum sie ausgewandert sind – und was es heißt, das zurückzulassen, was ihnen am meisten bedeutet.
Foto: Marko Begic
Intimer Schnauzer-Indie
Weil es bei den jungen Menschen der Gen Z ständig darum geht, irgendwo ankommen zu wollen, macht Max Weigl jetzt Coming-of-Age-Musik. Da geht es um Politik, Liebe – und um Zweideutigkeiten.
Foto: Stephan Rumpf
Keine Angst vor der Dunkelheit
Hannah Hyun Jeong hält ihre Tagträume in Bildern fest und lässt fantastische Kreaturen entstehen – das hat sich seit ihrer Kindheit in Seoul nicht geändert.
Foto: Florian Peljak
„Wie geil wäre es jetzt, ein Bro zu sein“
Wie ist es, als junge Frau in einer männlich geprägten Arbeitswelt Fuß zu fassen? Eine Stylistin, eine Fotografin und eine Make-up-Artistin erzählen, welche Barrieren sie in kreativen Berufen überwinden müssen – und wie sie für mehr Sichtbarkeit kämpfen.