Seit 2011 ist Gregor Sandler mit seinem Soloprogramm GrGr unterwegs. Musik macht der 22-jährige mit Hilfe zweier Gameboys. Chiptune oder 8-Bit-Punk nennt man diese Art der beschränkten Musikerzeugung. Wenn der junge Münchner mal nicht wild die Tasten drückt ist er eine Pädagogische Hilfskraft oder frühstückt nach einer durchzechten Nacht gemütlich mit seinem Freund.
Hier beginnt mein Abend: Meistens zu Hause
Danach geht’s ins/zu: Freund*innen, Kafe Marat, KISTE, Stattpark OLGA, Kafe Kult, Feierwerk, Südstadt, irgendwelche Kneipen, wenns warm ist an die Isar oder auf die Straße
Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil: „ich kauf euch Schnaps“
Mit dabei ist immer: ???
An der Bar bestelle ich am liebsten: Bier, Gin Tonic, Pfeffi
Der Song darf auf keinen Fall fehlen: Knochenfabrik – Filmriss Gigi D’Agostino – L’amour Toujours Bikini Kill – Rebel Girl
Mein Tanzstil in drei Worten: Arme machen mit
Der Spruch zieht immer: ??? weiss nicht was ihr meint
Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist: Dieser Pizzaladen am Sendlinger Tor
Meine dümmste Tat im Suff war: Das erzähl ich lieber persönlich <3
Das beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im/bei: Bei meinem Freund oder bei meinen Eltern
Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach: Keine Ahnung, Atomic vielleicht
Esther Zull, 24, ist Volontärin in einer PR-Agentur und Mitbegründerin von wals.gallery e.V. Als Kuratorin des Vereins möchte sie jungen Künstlern eine Plattform bieten, sich in immer wechselnden Räumlichkeiten zu präsentieren.
Als Kind hat der Münchner Hauptbahnhof Anna Pentzlin Angst gemacht. Der ständige Trubel der vorbei hetzenden Menschen mit ihren Koffern, die dunklen Gestalten, die sich scheinbar nur im Schatten der Stadt aufhalten. Doch mittlerweile kommt ihr der Bahnhof klein vor, verglichen mit den Hauptbahnhöfen anderer Städte, an denen sie selbst mit ihrem Gepäck zum Gleis geeilt ist.
„Er ist Aufbruch und Heimkommen zugleich. Neben den durchreisenden Touristen ist das Viertel sehr international. Mehr als alle anderen Stadtviertel ist es von vielen verschiedenen Nationalitäten geprägt“, sagt Anna. Aber auch Elend sehe man am Hauptbahnhof oft. Szenen, von denen die meisten Münchner häufig ferngehalten werden. „Doch hier lässt es sich nicht wegfegen und es ist auch nicht zu übersehen“, sagt Anna. Ihre kleine Analogkamera hat sie immer griffbereit in der Jackentasche. Auf dem Weg zu einem Freund schaut die junge Fotografin vom Zwischengeschoss nach oben und hält diesen Blick fest. Oft fotografiert sie spontan, doch ihre Werke der konzeptionellen Fotografie machen ihre Arbeit aus. Für verschiedene Magazine hat Anna geshootet. Die „glattgebügelte Bilderwelt“ langweilt sie. Strenge Ideale? Anna setzt etwas dagegen. „Mir wurde schon öfters gesagt, dass meine Fotos provozieren, weil ich zum Beispiel hängende Brüste und Penisse zeige. Dabei finde ich nicht, dass ich provoziere. Ich zeige die Dinge so, wie ich sie sehe. Mich provozieren eher die Millionen von Fotos, die völlig inhaltslos sind und mich mit belangloser Ästhetik konfrontieren“, sagt Anna.
Designer sind manchmal etwas speziell, wenn es um ihre eigenen Kreationen geht. Die Designerinnen Nora Stocker und Andrea Wittmann des neuen Modellabels noko-o wirken dagegen völlig unkompliziert: Bei ihnen darf man sogar selbst mitwirken und über Designs und Materialien entscheiden.
Eigentlich mögen es Designer nicht, wenn man ihnen ins Handwerk pfuscht. Doch Nora Stocker, 26, und Andrea Wittmann, 27, bitten sogar darum. Ihr neues Modelabel noko-o ermöglicht es Kunden, beim Design mitzuwirken. Auf ihrer Website soll man zwischen Designs und Materialen wählen können. „Von Strick über Nylon bis zu klassischem Sweatshirt-Stoff“, sagt Nora.Doch die Technik kam ihnen dazwischen. Derzeit können nur fertige Pullover gekauft werden. Und nur auf Anfrage kann selbst zusammengestellt werden. „Aber der Programmierer arbeitet daran“, sagt Andrea. Die beiden haben sich in der Meisterschule für Mode und Design kennengelernt und danach zusammengetan. „Es sind ständig Probleme aufgekommen, die sich aber wie von selbst gelöst haben. Das ist fast gruselig“, sagt Nora und lacht. „Mit der Selbständigkeit springen wir erst mal ins kalte Wasser, Praktika können wir danach immer noch machen.“ Mit den Designerinnen von Vanook, einem Taschenlabel aus München, teilen sie sich ein Atelier in den super+studios. Bis zum 13. Februar gibt es die handgefertigten Pullover ihrer ersten Kollektion „Candy“ im Pop-up-Store super+Maxistore , Maximilianstraße 33.
Kathrin Rösch, 28, ist hauptberuflich Volontärin beim SWR. Im Ehrenamt ist sie Kulturjuwelenentdeckerin für München. Wir haben einen Abend mit ihr verbracht. Der startet natürlich auf kulturell hohem Niveau. Doch der obligatorische Alpenimbiss-Döner gehört ja auch schon fast zu Münchens nächtlicher Kultur. Was da noch so alles drin ist, lest hier..
Hier beginnt mein Abend: Am Besten natürlich bei irgendwas Kulturellem. Ein Konzert von der innen.aussen.raum Gang oder bei einer Austellung im Farbenladen, bei Platform3 oder oder oder. Die kulturellen Möglichkeiten in München sind nicht zu unterschätzen.
Danach geht’s ins: Für Drinks: Loretta, Lola Bar, Cafe Kosmos Für Drinks und bisschen Tanzen: Unter Deck, Provisorium. Für Tanzen und bisschen Drinks: Cafe Kong, Netzer, Cafe Cord. Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil: “Wir waren schon eeeewig nicht mehr feiern.”
Mit dabei ist immer: Oldschool: Handy, Geldbörse
An der Bar bestelle ich am liebsten: Apfelstrudel (Apfelsaft, Grasovka und bisschen Zimt) und/oder einen Moscow Mule.
Der Song darf auf keinen Fall fehlen: Ok,ich geb’s zu,wenn etwas von Michael Jackson kommt, stürme ich die Tanzfläche.
Mein Tanzstil in drei Worten: Augen zu und durch. Oh, 4 Worte. Egal.
Der Spruch zieht immer: Komm, Pimpernel hat immer noch auf. Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist: Grundsätzlich fragen wir uns am Ende immer: Alpendöner oder Sila beim ADAC Haus? Ich bin immer für Sila.
Meine dümmste Tat im Suff war: Der eine Eimer Sangria zuviel.
Das beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s bei: Mir! Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach: Ganz klar: Cafe am Hochhaus. Dicht gefolgt von Die Bank.
„Bla, bla, bla, lass mal zappeln gehen!“ – Martin Brugger alias Occupanther, 26, ist studierter Jazz-Bassist. Seine Musik lässt sich kaum in übliche Kategorien einordnen. Seinen Tanzstil beschreibt er uns als “eklektisch, zeitgenössisch, vertretbar”. Mal sehen, heute Abend spielt er im Kong!
Hier beginnt mein Abend: Nomiya in Haidhausen, dort gibt’s köstliches japanisches Essen und Bier von meinem Kumpel Tilman
Danach geht’s ins: Kong
Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil: „Bla, bla, bla, lass mal zappeln gehen!“
Mit dabei ist immer: Ohrstöpsel
An der Bar bestelle ich am liebsten: Pimms Cup / Rotweinschorle
Der Song darf auf keinen Fall fehlen: Der Pina Colada Song
Mein Tanzstil in drei Worten: eklektisch – zeitgenössisch – vertretbar
Der Spruch zieht immer: Ich könnte nur sagen welche Sprüche eher nicht ziehen
Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist: Pommes von der Wurstbude im Muffatwerk
Meine dümmste Tat im Suff war: –
Das beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im: Café Fortuna
Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach: Bis jetzt git es noch keinen/keine
Die Kraft des Glückspullis: Anna-Laura Schlimm, 24, entwirft eine Mode-Kollektion zum Wohlfühlen. Die positive Wirkung eines Kleidungsstücks stößt allerdings auch an Grenzen
Von Stefanie Witterauf
An stressigen Tagen verlässt Anna-Laura Schlimm, 24, ihr Haus nur in Gelb. Knallgelb. Das ist die Farbe ihres Glückspullovers. Der Stoff ist weich. Das wohlige Gefühl auf ihrer Haut beruhigt Anna-Laura. In diesem Pulli übersteht sie anstrengenden Termine. Sie denkt sich: „So einen Pullover sollte jeder haben.“ Und genau aus diesem Gedanken heraus entsteht ihre Mode-Kollektion, mit der sie das Wohlbefinden der Menschen fördern will. Wohlfühlen statt zur Schau stellen, Wolle statt Masche. Die Modebranche setze nur auf Oberflächlichkeiten, sagt sie, die Menschen würden vernachlässigt.„Material Emotion“ nennt die junge Designerin das Projekt ihrer Abschlussarbeit.
Schon in der Schule interessierte sich Anna-Laura für Mode. Im Gymnasium in Unterhaching fertigte sie ihre erste eigene Kollektion als Facharbeit an. Sie bewarb sich nach ihrem Abitur 2010 an den besten Modeschulen der Welt und wurde schließlich am Londoner Central Saint Martins Collage angenommen. Berühmte Modedesigner wie Alexander McQueen, John Galliano und Stella McCartney haben dort ihren Abschluss gemacht – für viele ein Traum. Doch in London wendete sie sich vom klassischen Modedesign ab. „Diese Welt ist mir fern. Vielleicht ändert es sich noch einmal, aber gerade vertrete ich nicht, was sie verkörpert“, sagt Anna-Laura. Sie hat glatte dunkle Haare, hohe Wangenknochen und blasse Haut. Manchmal arbeitet Anna-Laura auch als Model. Doch sie will sich gegen die Oberflächlichkeit wehren, die oft in der Modewelt herrscht.
Ihr geht es nicht um den Schein, ihr geht es um Menschen. Menschen wie ein Freund von ihr, der unter Angststörungen leidet. Seinen Namen möchte Anna-Laura nicht verraten. „Ich fühle mich immer hilflos, weil ich nicht weiß, wie ich helfen kann“, sagt sie. Je mehr sie über Angststörungen nachdenkt, desto öfter erinnert sie sich an Situationen, in denen sie sich selbst nicht wohl fühlt. Und an ihren Pullover, der ihr in solchen Momenten hilft. Ihre Überlegung: Vielleicht wirkt das auch bei anderen. Also entwirft sie eine Kollektion, die ausschließlich aus Dingen bestehen soll, die ihr betroffener Freund mag: Reisen, Sonnenuntergänge und Madrid.
Bei ihren Recherchen für ihre Abschlussarbeit stößt Anna-Laura auf die Behandlung von Alzheimer-Patienten. Vertraute Gegenstände aus dem früheren Alltagsleben der Patienten lösen Assoziationen aus, Reize werden über die Haut aufgenommen, um Erinnerungen zurückzubringen. Für ihre Arbeit befragt Anna-Sophie vier Menschen, die von Ängsten im Alltag begleitet werden, nach schönen Erinnerungen, Hobbys, Lieblingsfarben und -formen. Während sich eine Betroffene in der Natur wohl fühlt und Holz als angenehmes Material angibt, ist ein anderer von Architektur und klaren Formen begeistert.
Die Antworten versucht Anna-Laura in eine Kollektion zu verarbeiten, am Ende werden es vier. Die Neigungen der Befragten unterscheiden sich stark. Was dem einen helfen könnte, hat keine Wirkung auf den anderen. Der Arbeitsaufwand für ihre Abschlussarbeit hat sich dadurch vervierfacht. Mit Silikon schafft sie Muster, die nicht nur zu sehen, sondern auch zu spüren sind. Doch ein Kleid aus Holz stellt sie vor eine Herausforderung. Das Material ist nur bedingt für Mode zu bearbeiten und im Alltag kaum tragbar. Deswegen fertigt sie eine Tasche aus Holz und Kork an, die die Betroffene bei sich tragen kann. Für die anderen drei fertigt sie zusätzlich zu ihrer Kollektion Pullover, damit sie die Wirkung testen können.
Doch können ein Pullover oder eine Tasche wirklich bei Angstzuständen helfen? „Das Kleidungsstück ist gebunden an positive Gedanken und kann so eine positive Wirkung auf den Patienten haben. Es ist jedoch fraglich, wie stark diese Wirkung ist“, sagt Psychotherapeut Andreas Hilz. Er gibt zu bedenken, dass Angstpatienten dazu neigen, die Auslöser für ihren Angstzustand zu katastrophisieren – begleitet von Schweißausbrüchen, Herzklopfen und Kribbeln in Armen und Beinen. „Das ist ein zu heftiger körperlicher Zustand. Da kann ein Kleidungsstück oder Glücksbringer die Patienten nicht zur Beruhigung bringen“, sagt Hilz.
Anna-Laura sieht ihre Kollektion auch nicht all zu sehr wissenschaftlich. „Nicht nur Angstpatienten haben Probleme in ihrem Alltag und brauchen Unterstützung“, sagt sie. Das Projekt ist für sie auf jeden Fall noch nicht zu Ende. „Kleidung kann eine positive Wirkung auf Menschen haben, da bin ich mir sicher.“
Oliver Klostermann, 26, ist begnadeter Musiker. Tja, Pianist müsste man sein, denn der Spruch zieht immer, verrät er uns. Und wenn er nicht gerade am Piano sitzt, trifft man ihn im Münchner Nachtleben.
Hier beginnt mein Abend: In meiner Küche
Danach geht’s ins/zu: wie im Sterne-Restaurant
Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil: Cloud-Rap ist für Kinder im Alter von 8-12..lass lieber was anderes hören
Mit dabei ist immer: Handcreme
An der Bar bestelle ich am liebsten: Moskau Mule
Der Song darf auf keinen Fall fehlen: z.Z. Kendrick Lamar – The Spitefull Chant feat. Schoolboy Q
Mein Tanzstil in drei Worten: nicht sehr deutsch
Der Spruch zieht immer: Ich bin Pianist
Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist: Find dich damit ab, was du um die Uhrzeit noch herbekommst
Meine dümmste Tat im Suff war: FSK 18
Das beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im/bei: Leo Konopitzky
Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach: Schwabinger 7
Nacktfotograf Simon Lohmyer, 26, eröffnet sein erstes Fotostudio in München. Neben Ausstellungsort soll es als Treffpunkt dienen, um sich auszutauschen über dem ein oder anderen Getränk. Zu sehen sein wird der junge Fotograf allerdings angezogen – wahrscheinlich!
Simon Lohmeyers Fotografenkarriere beginnt nackt. Der 26-Jährige mag es ungewöhnlich. Nun eröffnet der gebürtige Münchner sein erstes Fotostudio im Gärtnerplatzviertel. Bevor der junge Mann vor mehr als zwei Jahren mit seinem Fotoblog Dirtydirty.me auch hinter der Kamera durchstartete, hatte er als Model internationalen Erfolg – angezogen. Seine Fotografien beschreibt der junge Mann als „ästhetische Nacktbilder mit einem gewissen Zwinkern“. Auch das „Studio Simon Lohmeyer“ wird kein gewöhnliches Fotostudio sein. Jeden Monat sollen dort ab Mitte Dezember wechselnde Fotoausstellungen stattfinden. „Von Donnerstag bis Samstag stehen die Türen für alle offen. Es soll ein Treffpunkt werden, um sich Kunst anzuschauen und um zusammen etwas zu trinken“, sagt Simon. Die erste Künstlerin, die ihre Werke ausstellen wird, ist die schwedische Modefotografin Daniella Midenge. Auch bei ihrer Fotografie, wird es viel nackte Haut zu sehen geben.
Fleisch, Macht und jetzt Moos – Esther Zull, 23, studierte Kunstgeschichte. Viel Theorie, wenig Praxis. Macht nichts! Zusammen mit fünf anderen jungen Frauen hat sie ein eigenes Projekt auf die Beine gestellt: Die wals.gallery – ein Kuratorinnen Kollektiv. Kreativraum für junge Künstler schaffen und einen kulturellen Austausch fördern, das ist das Ziel der Jung-Kuratorinnen.
Esther Zull, 23, studierte Kunstgeschichte an der LMU. Ihr Studium hat ihr gefallen, jedoch war es oft sehr theoretisch. Doch in einem Seminar haben die Studenten praktische Erfahrung sammeln und dabei eine eigene Galerie aufbauen können. Zusammen mit Linda Walter, 28, Katharina Oberle, 25, Ann-Sophie Effner, 29, Ann-Kathrin Dübbers, 27, und Sophia Plaas, 27, entwickelt sie aus diesem Projekt die wals.gallery. Jetzt kommt die dritte Ausstellung. Die jungen Frauen treten nun als Kuratorinnen auf, um jungen Künstlern die Möglichkeit zu geben, in München auszustellen. Gerade in Städten wie München wird nicht nur Wohnraum, sondern auch Kreativraum knapp. Deswegen suchen sie regelmäßig nach Ausstellungsräumen und wollen eine Basis für kulturellen Austausch schaffen. Vom 26. bis 28. November findet nun die nächste Ausstellung statt, diesmal im Kreativquatier in München. Nach den Ausstellungen „Fleisch“ und „Macht“ kuratieren die Studentinnen die Ausstellung „Moos“. 16 Künstler zeigen Arbeiten über die Bedeutung von Geld. Text: Stefanie Witterauf Foto: Benedikt Ohm