Ein Abend mit:  Buck Roger

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Erst vor knapp einer Woche veröffentlichte Buck Roger sein Album “The Road” im Münchner Strom. 

Aber bereits seit längerem begeistern er und seine Band mit ihrem Mix aus

amerikanischem Swing, Rock ’n’ Roll und Pop, bei jedem Live-Konzert. Wo Buck, der nebenbei auch noch Geigenbauer ist, seine Abende in München abseits der Bühne startet und, mit welcher Methode er nachts glaubte an Superkräfte zu kommen, erfahrt ihr hier.

Hier beginnt mein Abend: 

Little Wolf, Bestes Lokal der Stadt. Wieso? Weil dort die allerbeste Köchin der
Welt kocht. Meine Schwester!

Danach geht’s ins/zu: 

Alfonsos, Franzstr. Nr. 5 Schwabing.

Meine Freunde haben andere
Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil: 

Ich muss Sie nicht überzeugen,
langjährige Erfahrung zeigt, dass mich zu Begleiten immer die bestmöglichste
Option ist, wenn man was erleben will!

Mit dabei ist immer: 

Eine
Hand voll Spaß, 2 Esslöffel Nächstenliebe und eine Prise Wahnsinn!

An der Bar bestelle ich am
liebsten: 

Lokalrunden!

Der Song darf auf keinen
Fall fehlen: 

Maraba Blue – Abdullah Ibrahim

Mein Tanzstil in drei
Worten: 

elegant umfallender Möbellastwagen

Der Spruch zieht immer: 

Ich
bin Geigenbauer!

Nachts noch einen Snack.
Mein Geheimtipp ist:
 

Feiern bis der Wimmer aufmacht!

Meine dümmste Tat im Suff
war: 

zu glauben die eigene, in Formaldehyd eingelegte Milz zu essen würde mir
zu Superkräften verhelfen oder zumindest eine neue nachwachsen lassen.

Das beste Frühstück nach
einer durchfeierten Nacht gibt`s im/bei: 

Auto-Haus Weber in Ahlen

Diesem Club/dieser Bar
trauere ich nach: 

Nowos, Georgenstraße 119 / Club Thomas

Internetseite: www.buckroger.com

Foto: David Lemmer