Rey Lenon trifft man im Zweifel in stadtbekannten Konzerthäusern, wie der Milla oder dem Strom. Dabei trinkt sie vielleicht gerade Moscow Mule, wenn sie nicht schon wieder zum nächsten Ort hastet
–
immer mit einer kleinen Flasche Wasser im Gepäck.
Name: Rey Lenon
Alter: 25
Beruf: Studentin, nebenbei Synchronsprecherin
Internetseite: https://www.facebook.com/ReyLenonOfficial
Hier beginnt mein Abend:
Wo auch immer meine Freunde sind, ich habe
keine richtige Stammkneipe.
Danach geht’s ins/zu:
Puh, kommt halt darauf an, was wer wo
auflegt bzw. welche Band wo spielt. Nichts falsch machen kann man mit Milla,
Strom, Harry Klein, etc.
Meine Freunde haben andere Pläne. So überzeuge
ich sie vom Gegenteil:
Ich hab da jetzt leider nicht so eine
ausgeklügelte Taktik.
Mit dabei ist immer:
Eine kleine Wasserflasche (ich habe, warum
auch immer, fragt mich nicht, immer Angst ich könnte doch auf dem 20 minütigen Weg
verdursten..)
–
die ich dann jedes Mal wieder total erstaunt und genervt von mir
selbst abgeben muss, bevor ich reingehe. Ich lern das einfach nicht.
An der Bar bestelle ich am liebsten:
Moscow Mule, Mango-Schorle, braunen Tequila, Wasser
Der Song darf auf keinen Fall fehlen:
Also bei welchen Songs ich momentan auf
jedenfall die Tanzfläche stürmen würde wären wohl u.a. „Just Dancing“ von
Sylvan Esso, „You Don’t Get Me High Anymore“ von Phantogram, „This Is Not About
Us“ von Banks oder „Char“ von Crystal Castles.
Mein Tanzstil in drei Worten:
Augen zu, loslassen!
Der Spruch zieht immer:
Eigentlich doch keiner, oder?
Nachts noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist:
Da fragt ihr wohl die Falsche, weil ich
nachts eigentlich nie noch unbedingt irgendwo was essen will.
Meine dümmste Tat im Suff war:
¯_(ツ)_/¯
Das beste Frühstück nach einer durchfeierten
Nacht gibt’s:
Daheim, Nudeln mit Tomatensoße!
Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach:
Ganz
klar, Atomic Cafe!
Foto: Simon Gehrig