Ihr großes Konzert im Münchner Backstage spielen Jo, Fabi und Mäx von den Killerpilzen zwar erst nächsten Samstag. Doch zwischen bester Pizza und kühlem Bier sind sie sich auch dann für keinen Spaß zu schade, wenn sie nicht auf der Bühne stehen.
Name:
Killerpilze
Alter: Jo Halbig (27), Fabi Halbig (23), Mäx Schlichter
(28)
Beruf: Musiker
Internetseite: www.killerpilze.de
Hier beginnt unser Abend: Pizzeria Europa in Sendling. An der Bar bekommen wir unseren
Stammplatz und die beste Pizza Münchens mit Parmiggiano & Bresaola. Dazu
ein Pils und der Abendplanung steht nichts im Weg.
Danach geht’s ins/zu: Noch schnell einen Weg-Schnaps (Jack-Cola oder
Mexikaner) zuhause abholen und dann natürlich ab ins CORD, den mittlerweile
einzigen & besten Indie-Rock’n’Roll-Laden in München. Hier können wir safe
bis 06 Uhr tanzen.
Mit dabei ist immer: Viel Liebe, schöne Girls & Boys, Lederjacke,
Zigaretten und der Plan, diese Nacht zur besten des Jahres zu machen.
An der Bar bestellen wir am liebsten: Mexikaner, Pils, Gin-Tonic, Jack-Cola, Blutgrätsche,
Weißwein-Schorle und Mate mit Schuss.
Mein Lieblingsgesprächsthema: Musik, Leben, Nazis raus, Reisen, der DJ spielt
geilen Sound, wie geht’s dir eigentlich?
Der Song darf auf keinen Fall fehlen:
Aktuell:
Justice – Safe & Sound
Generell:
Mando Diao – Down In The Past, Foals – My Number, Toto – Africa
Unser Tanzstil in drei Worten: Ausfallend, geschmeidig, unvorhersehbar
Der Anmachspruch zieht immer: Ein Blick sagt mehr als tausend Worte.
Unsere dümmste Tat im Suff war: In der Hotel-Lobby Blumen aus dem Topf zu essen
war sicher nicht der glamouröseste Moment unseres Lebens. Eine Stunde vorm
richtigen Zimmer im falschen Hotel zu stehen, dafür sehr witzig.
Das beste Katerfrühstück gibt`s im/bei: Cafe Kitchenette am Harras. Zwischen „Sean Connery“
und „Sophia Loren“ kann man sonst nirgendwo auswählen. Bis 16 Uhr frühstücken
ist King, vor allem nach langen Nächten und nirgendwo sitzt man gemütlicher und
kann den besten Cafe der Stadt genießen.
Wenns schnell gehen muss, auch sehr zu empfehlen: Das
„Joon“ in der Theresienstraße.
Diesem Club/dieser Bar trauere ich nach: Wieso trauern? Wir sind keine Nostalgiker, sondern schauen
lieber nach vorne. In Minga ist alles da, was man braucht. Die schönste Stadt
der Welt!
Foto: Paul Armbrusch