Ein Abend mit: The Tonecooks

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An einem durchschnittlichen Wochenend-Abend sind die Jungs von The Tonecooks sicherlich auf ein Bier im Provisorium anzutreffen. Und mit dabei ist da bestimmt irgendeine Art von Musikinstrument. 

Name: The
Tonecooks  

Alter: 19 – 21

Beruf: Studenten,
Musiker, Sinnsuchende

Internetseite: Äähm…
einfach mal googeln, dann kommt schon was!

Hier
beginnt mein Abend:

Im Winter: im Bandraum. Im Sommer: an der Isar.

Danach
geht’s ins:

UnterDeck, weil da schön auf Schallplatte aufgelegt
wird. Oder zur Jamsession in die Glockenbachwerkstatt. Aber nur wenn gerade
zufällig Freitag ist.

Meine
Freunde haben andere Pläne. So überzeuge ich sie vom Gegenteil:

Zum 73418sten Mal dieses Jahr ins Provisorium?? Ich
kann den Laden nicht mehr sehen!

Mit
dabei ist immer:

Irgendeine Art von Musikinstrument.

An
der Bar bestelle ich am liebsten:

A scheeens Helles. Den Rest kann sich doch kein Mensch
leisten!

Der
Song darf auf keinen Fall fehlen:

Mardy Bum von den Arctic Monkeys – darf auf keinen Fall fehlen und wird trotzdem nie
gespielt.

Mein
Tanzstil in drei Worten:

Eine Fusion aus den vier Tonecooks wäre wohl ein
verrückt gewordenes Kamel in der Geisterbahn… für nähere Erläuterungen bitte
die Tonecooks-Diskografie studieren. 😉

Der
Spruch zieht immer:

„Also ich spiel ja in ner Band, die mal Vorband von ner
Band war, die irgendwann mal als Vorband von AC/DC gespielt hat..! Cool nä?“

Nachts
noch einen Snack. Mein Geheimtipp ist:

Alpenimbiss (zweckmäßig halt), Küche von Bassist Adam
(gut und gratis).

Meine
dümmste Tat im Suff war:

Gleichzeitig die genialste: Nachts den gesamten
U-Bahnhof Sendlinger Tor mit Trommeln und Rasseln zu beschallen.

Das
beste Frühstück nach einer durchfeierten Nacht gibt`s im:

Königin 43.

Diesem
Club/dieser Bar trauere ich nach:

Atomic Café. Leb‘ wohl!

Foto: Vincent Man